15.02.2017, 13:05
(15.02.2017, 12:22)FCAler schrieb: http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...enten.html
Bereits im Wahlkampf
Trump-Mitarbeiter hatten Kontakt mit russischen Agenten
Ich glaube der Spass, den sich @Serge mit mir machen wollte, wird allmählich ernst, auf jeden Fall ernster, als er und @Martin es wohl bisher glauben wollten.
Und da soll mir noch einer kommen, das der Herr Putin ein Ehrenmann ist. Wer jemals bei einem Geheimdienst gearbeitet hat, kann kein Ehrenmann sein, sondern nur zwielichtig und verschlagen und so habe ich Putin schon immer eingeordnet und bezeichnet.
Wer sich mit ihm einlässt, wird ausgetrickst und das wird der blöde Trump noch früh genug zu spüren bekommen.
Du solltest dich nicht sooo ernst nehmen ... ist ja richtig schlimm geworden
Du reagierst wie der berühmte pawlowsche Hund. Es reicht, dass du "Pu..." hörst, und fährst du hoch bis zum Anschlag. Normal ist das nicht.
CIA und NSA versuchen halt jetzt, sich an Trump für dessen vorangegangene Beschimpfungen zu rächen, womöglich seinen "Abgang" (auf welche weise auch immer) einzuleiten.
Wenn ich - zitiert aus deinem Link - lese:
Zitat:Laut "New York Times ", die sich auf "vier derzeitige und frühere US-Behördenvertreter" berief, belegen abgefangene Telefonate und Mitschnitte, dass Mitarbeiter aus Trumps Kampagnenteam im Wahlkampfjahr wiederholt mit russischen Geheimdienstlern in Kontakt standen. Zweck und Inhalte der Gespräche wurden nicht bekannt. Namentlich wurde Trump-Mitarbeiter Paul Manafort genannt.
Besonders brisant an den Telefonaten ist laut "New York Times", dass sie "etwa zu derselben Zeit" stattgefunden hätten, als die Behörden zunehmend Hinweise darauf erhalten hätten, dass Russland versuche, durch Cyberangriffe auf die US-Demokraten die Präsidentschaftswahl in den USA zu stören.
dann weiß ich, was außerdem noch dahintersteckt.
Nachdem man absolut keine Beweise dafür hat, dass die amerikanische Präsidentschaftswahl durch russische Cyberattacken zugunsten von Trump entschieden wurde, versucht man es nun mit einer erneuten "Beweisführung" durch die Spekulation, dass die Telefonate zwischen russischen "Geheimdienstlern und Mitarbeitern von Trump" etwa zu derselben Zeit" stattgefunden hätten.