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Trump - the never ending story

(13.02.2017, 20:57)Serge schrieb:  Wenn Sanders jetzt ein Abtrünniger aus Trumps Mannschaft  oder wenigstens meinungsmäßig aus der Ecke von Trump wäre, hätten Sie recht. Aber ein "Kronzeuge" im übertragenen Sprachgebrauch ist nicht einfach eine Autorität oder ein Experte, das reicht nicht. Er muss in die Sache, über die er sich äußert, sicher oder vermutlich involviert, verwickelt sein oder gewesen sein. Ein Terrorismusexperte kann also kein Kronzeuge für terroristische Anschläge sein. Ein Herr Baader schon.
Das Beispiel Nr.2, das in wiktionary  genannt, bestätigt das auch.

Ein anderes aktuelles Beispiel  für den richtigen Gebrauch (im übertragenen) Sinne:

Aber so, wie Sie es gebrauchen, ist es kein korrekter Gebrauch und er wird auch nicht vom Duden gestützt.
Capito? Rauch

Was machen Sie nochmal beruflich? Hoffentlich haben Sie nichts mit Sprache zu tun. Im übertragenen Sinne war die Verwendung des Wortes absolut passend, wie ich ja auch nachgewiesen habe. :smartass:
Sie geben das in Ihrem ersten Satz ja auch (unfreiwillig) zu: Es ging ja gerade darum, dass @Martin behauptet hat, Trump argumentiere identisch wie Sanders und umgekehrt.
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(14.02.2017, 18:19)leopold schrieb:  Was machen Sie nochmal beruflich? Hoffentlich haben Sie nichts mit Sprache zu tun. Im übertragenen Sinne war die Verwendung des Wortes absolut passend, wie ich ja auch nachgewiesen habe. :smartass:
Sie geben das in Ihrem ersten Satz ja auch (unfreiwillig) zu: Es ging ja gerade darum, dass @Martin behauptet hat, Trump argumentiere identisch wie Sanders und umgekehrt.

Nein, Sie haben gar nichts nachgewiesen. Im Gegenteil: Ich habe Ihnen nachgewiesen, dass die von Ihnen benutzte Bedeutung aus Wiktionary nicht korrekt ist. Mit Beispielen und dem grundlegenden Fehler in dieser Bedeutungsauslegung.
Die Bedeutung für den übertragenen Sprachgebrauch aus Wiktionary ist also schlicht und einfach nicht korrekt. Und wenn Sie sich auf den Kopf stellen.
Letzte Instanz ist immer noch der Duden. Und auch hier gilt: Und wenn Sie sich auf den Kopf stellen. :laugh:
Man muss eben Wiktionary, "ein Wiki-baiertes freies Wörterbuch", ebenso kritisch benutzen wie Wikipedia. Vieles stimmt, manches stimmt nicht oder ist nicht korrekt.
Also bleiben Sie lieber beim Geldzählen und verheben Sie sich nicht an der Sprache.

PS: Und wiederum nein, ich gebe nichts zu, schon gar nicht unfreiwillig. Ich bezog mich eindeutig auf Ihre Formulierung "Gab's hier nicht welche, die Bernie Sanders als Kronzeugen für Trumps Politik sehen wollten?"

Und jetzt isses genug. Schwadronieren Sie ruhig weiter ins Blaue hinein im Sinne von "gefühlt, sagt doch jeder usw." Es sei Ihnen gegönnt ... Stur
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(14.02.2017, 18:48)Serge schrieb:  Nein, Sie haben gar nichts nachgewiesen. Im Gegenteil: Ich habe Ihnen nachgewiesen, dass die von Ihnen benutzte Bedeutung aus Wiktionary nicht korrekt ist. Mit Beispielen und dem grundlegenden Fehler in dieser Bedeutungsauslegung.

Ihre Behauptungen sind irrelevant. Sie sind vielmehr auf dem besten Wege, sich mal wieder zu verrennen... :D
Das war übrigens mein Satz: "Gab's hier nicht welche, die Bernie Sanders als Kronzeugen für Trumps Politik sehen wollten?" Ihre Überlegungen, ob Sanders tatsächlich als "Kronzeuge" geeignet ist, gehen also völlig in die Irre, wenn es um die sprachliche Verwendung des Begriffs geht. Ich fürchte, sie stoßen hier vor allem beim logischen Denken an Ihre Grenzen.
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(14.02.2017, 15:15)Der Seher schrieb:  Trumps Regierung? Stimmt

Mir war bis vor wenigen Minuten nicht klar, daß es nach Ihrem Post wohl mehrere Trump-Regierungen gibt. Huh
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(14.02.2017, 18:55)leopold schrieb:  Ihre Behauptungen sind irrelevant. Sie sind vielmehr auf dem besten Wege, sich mal wieder zu verrennen... :D
Das war übrigens mein Satz: "Gab's hier nicht welche, die Bernie Sanders als Kronzeugen für Trumps Politik sehen wollten?" Ihre Überlegungen, ob Sanders tatsächlich als "Kronzeuge" geeignet ist, gehen also völlig in die Irre, wenn es um die sprachliche Verwendung des Begriffs geht. Ich fürchte, sie stoßen hier vor allem beim logischen Denken an Ihre Grenzen.

Mein Gott, haben Sie wirklich so wenig Rückgrat, dass Sie einen Fehler nicht zugeben können?
Es sind nicht meine Überlegungen, ob Sanders tatsächlich als "Kronzeuge" geeignet sei, sondern es ist die von Ihnen gestellte rhetorische Frage, in der Sie "Kronzeuge" in falscher Weise verwendet haben.
Ich glaube, es gibt hier niemand, der Bernie Sanders dieselbe oder eine ähnliche politische Schattierung wie Trump unterstellt. Und umgekehrt.
Nein, dieser Krampf kam allein von Ihnen.

Und unterlassen Sie Ihre üblichen hohlen sprachlichen Versatzstücke wie "Ich fürchte, sie stoßen hier vor allem beim logischen Denken an Ihre Grenzen" oder " Sie haben sich wieder verrannt". Damit können Sie mich nicht beeindrucken.
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(14.02.2017, 19:17)Serge schrieb:  Mein Gott, haben Sie wirklich so wenig Rückgrat, dass Sie einen Fehler nicht zugeben können?
Es sind nicht meine Überlegungen, ob Sanders tatsächlich als "Kronzeuge" geeignet sei, sondern es ist die von Ihnen gestellte rhetorische Frage, in der Sie "Kronzeuge" in falscher Weise verwendet haben.
Ich glaube, es gibt hier niemand, der Bernie Sanders dieselbe oder eine ähnliche politische Schattierung wie Trump unterstellt. Und umgekehrt.
Nein, dieser Krampf kam allein von Ihnen.

Und unterlassen Sie Ihre üblichen hohlen sprachlichen Versatzstücke wie "Ich fürchte, sie stoßen hier vor allem beim logischen Denken an Ihre Grenzen" oder " Sie haben sich wieder verrannt". Damit können Sie mich nicht beeindrucken.

Mit diesem Satz haben Sie sich ins Knie geschossen, mein lieber Serge:

Zitat:Wenn Sanders jetzt ein Abtrünniger aus Trumps Mannschaft  oder wenigstens meinungsmäßig aus der Ecke von Trump wäre, hätten Sie recht.


Damit haben Sie gezeigt, dass Sie nicht zwischen der Verwendung von Sprache und dem objektiven Sachverhalt unterscheiden können. Sie können vielleicht sagen, dass ich jemandem hier etwas fälschlich unterstellt habe, nicht aber, dass ich das Wort "Kronzeuge" sprachlich falsch benutzt habe.  Sie bestätigen das ja schon wieder:

Zitat:"Ich glaube, es gibt hier niemand, der Bernie Sanders dieselbe oder eine ähnliche politische Schattierung wie Trump unterstellt."

Darum geht es aber gerade nicht. Aber ich sehe nun, Sie begreifen den Unterschied schlicht nicht. Deswegen erübrigt sich auch jede weitere Diskussion, solche Feinheiten interessieren hier nämlich sowieso niemanden.
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(14.02.2017, 18:55)leopold schrieb:  Ihre Behauptungen sind irrelevant. Sie sind vielmehr auf dem besten Wege, sich mal wieder zu verrennen... :D
Das war übrigens mein Satz: "Gab's hier nicht welche, die Bernie Sanders als Kronzeugen für Trumps Politik sehen wollten?" Ihre Überlegungen, ob Sanders tatsächlich als "Kronzeuge" geeignet ist, gehen also völlig in die Irre, wenn es um die sprachliche Verwendung des Begriffs geht. Ich fürchte, sie stoßen hier vor allem beim logischen Denken an Ihre Grenzen.

Niemand wollte hier Sanders als "Kronzeuge" für Trumps Politik sehen, weil Sanders als Kronzeuge für diese nicht in Betracht kommen kann.
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(14.02.2017, 19:36)leopold schrieb:  Mit diesem Satz haben Sie sich ins Knie geschossen, mein lieber Serge:



Damit haben Sie gezeigt, dass Sie nicht zwischen der Verwendung von Sprache und dem objektiven Sachverhalt unterscheiden können. Sie können vielleicht sagen, dass ich jemandem hier etwas fälschlich unterstellt habe, nicht aber, dass ich das Wort "Kronzeuge" sprachlich falsch benutzt habe.  Sie bestätigen das ja schon wieder:


Darum geht es aber gerade nicht. Aber ich sehe nun, Sie begreifen den Unterschied schlicht nicht. Deswegen erübrigt sich auch jede weitere Diskussion, solche Feinheiten interessieren hier nämlich sowieso niemanden.

Sie bringen mich zum Gähnen.
Zwei Fehler in einem Satz.
a) ein sprachlicher (falsche Wortbedeutung) und
b) ein inhaltlicher (nicht zutreffende Behauptung).
Hängt wahrscheinlich eng zusammen. a) > b)
So einfach ist das.
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Mal was zum Thema. Die Putinisten tragen heute Trauer:


Zitat:Michael Flynn, Sicherheitsberater von Donald Trump, ist Geschichte: Die politische Elite Russlands reagiert geschockt auf dessen Rücktritt – die Rede ist von einem „Schlag gegen die russisch-amerikanischen Beziehungen“.

Moskau nimmt Flynn-Rücktritt persönlich 
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Im weißen Haus geht's bereits in der vierten Woche rund:


Zitat:So weit, so theoretisch. Was den Sicherheitsberater tatsächlich zur Demission zwang, war wohl eher eine veritable Vertrauenskrise im eigenen Haus: Pence nahm ihm übel, belogen worden zu sein. Es war Pence, der noch vor Tagen beteuerte, bei dem Telefonat zwischen Flynn und Kisljak sei es nie um Sanktionen gegangen. In die Irre geführt und blamiert, gehörte er am Ende zu denen, die am energischsten auf einen Rücktritt drängten. Bei alledem gibt es Stimmen, die von Rache der Geheimdienste an Trump sprechen, an einem Präsidenten, der kein Hehl daraus machte, mit welch tiefem Misstrauen er CIA und NSA begegnet. Flynns Gespräch mit Kisljak wurde abgehört. Dass sein Inhalt durchsickern würde, war zu erwarten: Zu intensiv tobt gerade die Debattenschlacht, wie viel Nähe oder Distanz zu Wladimir Putin ratsam wäre.

Machtkampf im Weißen Haus: Flynns schnelles Ende 
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