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Trump - the never ending story

(12.02.2017, 20:30)Klartexter schrieb:  Gibt es dafür auch seriöse Quellen?

Ja, ziemlich seriös, abcNEWS 

Obama Has Deported More People Than Any Other President


Zitat:Between 2009 and 2015 his administration has removed more than 2.5 million people through immigration orders, which doesn’t include the number of people who "self-deported" or were turned away and/or returned to their home country at the border by U.S. Customs and Border Protection (CBP).

PS: Bei der überwiegenden Zahl der Deportierten handelte es sich um Kriminelle. Aus unbescholtenen Familien, in Arbeit, Gesetzestreue, wurde nicht abgeschoben.
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https://www.welt.de/debatte/kommentare/a...tehen.html 


"Mein Versuch Donald Trump zu verstehen"



Sehr unaufgeregt und daher lesenswert.
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(12.02.2017, 11:04)Martin schrieb:  Video auch angesehen, Klartexter? Gute und kluge Argumente nebst Hintergrundinformationen von Prof. Otte. Darum gings. Wen wir gewählt hätten, interessiert keinen, dazu sind wir zu unwichtig.  Tongue

BTW: Er hat schon einiges erreicht, u. a. dass ausländische Firmen strategische Standortentscheidungen zu Gunsten den USA ändern .

Martin

Der renommierte Historiker Prof. Heinrich August Winkler gab die treffende Antwort in 30 Sekunden und in einem Satz:

"Was er anstrebt ist die radikale Abkehr von dem, was Amerika zu einer liberalen Demokratie gemacht hat und wenn die Führungsmacht des Westens da Zweifel aufkommen läßt, dann in der Tat sollte man die Hoffnung nicht mehr an den Präsidenten und diesen seinen Chefberater (von mir eingefügt: Bannon) und dessen Lernfähigkeit richten, sondern darauf, dass sich die amerikanische Zivilgesellschaft eine derartige Demontage ihrer Errungenschaften, einen schleichenden Staatsstreich, nicht gefallen lässt."

http://www.daserste.de/information/talk/...t-100.html 

Das ist so ein bemerkenswerter Satz, der eigentlich alles beinhaltet was droht und was zu tun ist, dass ich ihn jetzt doch vollständig zitiert habe. Man sollte ihn mind. 2 x lesen. :thumbup1:

Überhaupt war die Sendung sehenswert (letzten Sonntag bei Anne Will).
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(13.02.2017, 01:12)SilverSurfer schrieb:  https://www.welt.de/debatte/kommentare/a...tehen.html 

"Mein Versuch Donald Trump zu verstehen"

Sehr unaufgeregt und daher lesenswert.

Roger Köppel, kein Wunder. Einer der Vernünftigen. Auch der Spiegel rudert plötzlich zurück und schlägt versöhnliche Töne an:
Treffen mit Trudeau und Netanyahu: Trumps Chance 
(Auch wenn diese vor allem durch die Hoffnung motiviert sind, dass Trump außenpolitisch so handeln sollte, wie es dem Spiegel genehm wäre).

Martin
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Das war die Tagesschau vom 28.01.2017  Es reicht wenn die erste Meldung angesehen wird.
https://www.tagesschau.de/multimedia/sen...18117.html 

Trump hat an diesem Tag aber noch ein weiteres Dekret unterschrieben

Politischer Beamter oder Bewerber um ein politisches Amt darf in den USA künftig keiner mehr werden, der als Lobbyist für eine ausländische Regierung tätig war; dieser Ausschluss gilt sogar lebenslänglich.

[*]Für inneramerikanische Wirtschaftslobbyisten gilt der Ausschluss fünf Jahre lang.
[*]Fünf Jahre lang soll auch der „Drehtür-Effekt“ ausgeschlossen sein, also der Wechsel aus einem politischen Amt in die Wirtschaft.
[*]http://www.blacklistednews.com/Trump_Sets_5-Year_and_Lifetime_Lobbying_Ban_for_Officials/56555/0/38/38/Y/M.html
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Gab's hier nicht welche, die Bernie Sanders als Kronzeugen für Trumps Politik sehen wollten?


Zitat:In einem Interview mit dem US-Sender NBC News hat der ehemalige Präsidentschaftswerber Bernie Sanders nun drastische Worte gewählt, um den 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten zu beschreiben. "Wir haben einen Präsidenten, der in vielerlei Hinsicht wahnhaft ist. Er ist ein pathologischer Lügner", sagte der 75-Jährige am Sonntag.
(...)
Sanders vermutet hinter Trumps umstrittenen Einreisestopp vor allem ein Ablenkungsmanöver. Über seine Wahlversprechen würde niemand mehr sprechen. Denn ausgerechnet jene Leute, die Trump entmachten wollte, würden jetzt in seinem Kabinett sitzen, spielte Sanders unter anderem auf die Nominierung des neuen Finanzministers Steve Mnuchin – früher Banker bei Goldman-Sachs – an.  "Wir reden nur noch darüber, wen wir als nächstes hassen sollen. Sind es die Muslime? Sind es die Latinos? (…) Alles das ist dafür gemacht, uns zu trennen. Und was ich den Menschen sagen will: Bleibt konzentriert. Wollt ihr, dass Milliardäre und Wall-Street-Leute die Wirtschaft führen, oder wollen wir Wirtschaftspolitik, die arbeitende Familien und die Mittelklasse unterstützt?"

Bernie Sanders: "Trump ist ein pathologischer Lügner"  
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(13.02.2017, 18:41)leopold schrieb:  Gab's hier nicht welche, die Bernie Sanders als Kronzeugen für Trumps Politik sehen wollten?

Ihre Portion Küchentischpsychologie darf auch heute nicht fehlen. Sanders hatte sich in einem Interview tatsächlich positiv zu Trump geäußert. Offenbar teilt er mit ihnen einen gewissen Hang zum Opportunismus.

Martin
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(13.02.2017, 19:15)Martin schrieb:  Ihre Portion Küchentischpsychologie darf auch heute nicht fehlen. Sanders hatte sich in einem Interview tatsächlich positiv zu Trump geäußert. Offenbar teilt er mit ihnen einen gewissen Hang zum Opportunismus.

Martin

Mir gefällt besonders dieser Satz, der den Nagel auf den Kopf trifft:

Zitat:"Wollt ihr, dass Milliardäre und Wall-Street-Leute die Wirtschaft führen, oder wollen wir Wirtschaftspolitik, die arbeitende Familien und die Mittelklasse unterstützt?"
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(13.02.2017, 18:41)leopold schrieb:  Gab's hier nicht welche, die Bernie Sanders als Kronzeugen für Trumps Politik sehen wollten?

Wie soll man denn das verstehen? "Kronzeuge" passt ja wohl hier überhaupt nicht.

Nun gut, ich weiß, was Sie uns mitteilen wollen.
Aber wo ist Ihr Problem?
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(13.02.2017, 19:19)leopold schrieb:  Mir gefällt besonders dieser Satz, der den Nagel auf den Kopf trifft:

Genau ihr Problem: Ihnen gefallen Sätze, aber Sie verstehen den Zusammenhang nicht.

Martin
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