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Trump - the never ending story

(10.02.2017, 17:06)Lukas schrieb:  Das waren noch Zeiten, als Berichterstattung, Kommentar und Meinung noch getrennt waren, heute steht schon alles in einem Artikel.
Ich werde vergeblich darauf warten, dass in den Nachrichtensendern und Blättern eine Umfrage erwähnt wird, dass Trump von den
Bürgern mehr Vertrauen entgegengebracht wird,als den Medien.Wohlgemekt, es geht es mir um die Ausgewogenheit der Berichterstattung
und nicht nur bei diesem Thema.
http://www.theecps.com/ 

In meinen Augen eine richtige Beobachtung.
Es geht halt nichts darüber wenn zu lesen ist: dpa-Meldung oder Kommentar oder ... .

Wobei ich hier die Nachrichtensedungen seriöser Anbieter, dazu zähle ich mal die Tageschau und Heute, ausnehme. Dort wird klar zwischen Nachrichten und Kommentar unterschieden.
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Weniger lustig:


Zitat:Bürgerrechtler sind entsetzt: Per Dekret hat Donald Trump eine Stärkung der Polizei eingeleitet. Zur Begründung zitiert er Kriminalitätsstatistiken falsch - und ignoriert die von Polizisten erschossenen Schwarzen.
(...)
Trumps rechte Hand bei seinem Vorhaben ist der neue Justizminister Sessions, dessen Nominierung die Republikaner nach bitteren Senatsdebatten gegen die demokratische Minderheit durchboxten. Dem Südstaatler war wegen rassistischer Äußerungen einst ein Richteramt verwehrt worden.

Trumps Traum vom Polizeistaat 
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Weitere Schlappe vor Gericht:


Zitat:Die Entscheidung des Berufungsgerichts war einstimmig: Trumps Einreiseverbot gegen Bürger aus mehreren muslimischen Staaten bleibt außer Kraft. Entsprechend sauer ist der Präsident. Er will in die nächste Instanz gehen....

Zudem entschieden die Richter, ausländischen Reisenden seien ihre Rechte genommen worden, weil es keinen legalen Prozess gab, der jedoch von der Verfassung gefordert werde. Die Richter kritisierten auch Versuche des Rechtsberaters des Weißen Hauses, den Erlass später klar zu stellen. Dazu habe ein Rechtsberater nicht die Macht.


https://www.tagesschau.de/ausland/gerich...t-103.html 
Also, erstmal ist Durchatmen angesagt für die Betroffenen. :thumbup1:
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Ich bin heute erst dazugekommen, mir dieses Video von CNN mit Trumps Pressesprecherin anzusehen.
[Video: https://youtu.be/l-zwAtAsyno ]
Also, jetzt mal ganz abgesehen davon, dass das kein Interview, sondern eine Anklage ist.

Ok, die Frau kommt mir überaus unsicher vor. Geschenkt. Kann passieren, wenn man neu in so einem Job ist und man mit einem derart feindseligen Journalisten reden muss.

Das Schlimme an dem Interview ist: Ich konnte mir das doch etwas längere Video nur in zwei Etappen ansehen. Die Frau redet wie ein Maschinengewehr, sie sondert in der Minute doppelt so viele Wörter ab wie der Interviewer. Und sie ist so eine typische optisch gelackte, aber im Grunde nichtssagende amerikanische Blondine, die bestimmt vor zehn Jahren noch Cheerleaderin irgendeiner Highschool-Footballmannschaft war. Aber hauptsächlich geht mir ihr viel zu schnelles Gequassel auf die Nerven. Ich musste nach 10 Minuten ausmachen und konnte mir erst nach einer kurzen Erholungspause den Rest ansehen. Und es liegt nicht an meinen Englischkenntnissen; ich verstehe, was sie sagt. Aber sie redet verdammt noch mal viel zu schnell. Ich empfinde es als stressverursachend, ihr zuzuhören.

Vielleicht sehen das andere anders oder wird das in den USA anders empfunden. Aber ich empfinde diese Frau als unsympathisch. Inhaltlich überzeugt sie in dem Interview auch nicht besonders, um es mal nett auszudrücken. Also, ich weiß ja nicht, ob ich die zur Pressesprecherin ernennen würde. Eher nicht.
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Es wird ja hier immer vom Lager der Trump-Befürworter bis Trumphörigen angeführt, man agiere unfair diesem gegenüber, lasse ihm keine Chance, würde ihn niedermachen.

Negiert wird dabei regelmäßig, dass der Anlass schon der Präsident selbst ist, mit seinen Handlungen, mit seiner Wortwahl, mit seinem Auftreten mit seiner Verblendung und Ignoranz gegenüber dem amerikanischen Rechtsstaat.

Nun also wieder - keine Akzeptanz eines Urteils eines Berufungsgerichts. Natürlich kann er sagen, er wird die nächste Instanz anrufen. Wie er den Richterspruch allerdings attackiert, das ist nunmal demagogisch, unterste Schublade und weil es aber bei nicht wenigen Leuten auf fruchtbaren Boden fällt, systemzersetzend.

Es wäre schön, wenn dazu mal kritische Worte der Trumpies zu vernehmen wären, damit man erkennt, dass sie wenigstens noch alles Sinne beisammen haben und nicht auch schon in blinde Vasallenschaft abgeglitten sind.

https://www.tagesschau.de/ausland/gerich...t-103.html 
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Zitat:Investitionen in USA angekündigt: Trump will Japan Sicherheit garantieren

Donald Trump hatte Befürchtungen genährt, die Beziehungen zwischen den USA und Japan könnten sich verschlechtern. Beim ersten Treffen mit Staatschef Abe ist davon nichts mehr zu spüren.

[...] Die Autoindustrie seines Landes wolle in den USA investieren.
[...] Trump hatte Abe eingeladen, das Wochenende auf seinem Anwesen Mar-a-Lago in Florida zu verbringen. Dort wollen beide zusammen Golf spielen.

Quelle: http://www.n-tv.de/politik/Trump-will-Ja...97749.html 

Trump sucht die Kooperation mit Ländern, die die heimische Industrie stützen und hat auch selbst was anzubieten. So profitiert jeder davon.

Martin
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Zitat:Trump erwägt neues Einwanderungsdekret

Trotz der jüngsten juristischen Niederlage hält der US-Präsident an dem von ihm erlassenen Einreisestopp fest. Weil der Gang zum Obersten Gericht allerdings nicht besonders erfolgversprechend ist, sucht Trump nach anderen Wegen, um seinen Willen durchzusetzen.

Quelle: http://www.n-tv.de/politik/Trump-erwaegt...97832.html 

Der handwerkliche Fehler lag darin, dass die Inhaber von Greencards und Visas ebenso betroffen waren wie Doppelstaatler. Das hält natürlich keiner juristischen Prüfung stand. Ein neues Dekret sollte diesen Umstand besser berücksichtigen.

Martin
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(11.02.2017, 08:55)Sophie schrieb:  Es wird ja hier immer vom Lager der Trump-Befürworter bis Trumphörigen angeführt, man agiere unfair diesem gegenüber, lasse ihm keine Chance, würde ihn niedermachen.

Negiert wird dabei regelmäßig, dass der Anlass schon der Präsident selbst ist, mit seinen Handlungen, mit seiner Wortwahl, mit seinem Auftreten mit seiner Verblendung und Ignoranz gegenüber dem amerikanischen Rechtsstaat.

Nun also wieder - keine Akzeptanz eines Urteils eines Berufungsgerichts. Natürlich kann er sagen, er wird die nächste Instanz anrufen. Wie er den Richterspruch allerdings attackiert, das ist nunmal demagogisch, unterste Schublade und weil es aber bei nicht wenigen Leuten auf fruchtbaren Boden fällt, systemzersetzend.

Es wäre schön, wenn dazu mal kritische Worte der Trumpies zu vernehmen wären, damit man erkennt, dass sie wenigstens noch alles Sinne beisammen haben und nicht auch schon in blinde Vasallenschaft abgeglitten sind.

https://www.tagesschau.de/ausland/gerich...t-103.html 

Mit seinem öffentlichen Nachäffen eines Behinderten hat Trump jeden Anspruch auf Fairness und Stil verspielt. Von der unabhängigen Presse wird einer, der Lügen als Wahrheiten verkaufen will, immer Schwierigkeiten zu erwarten haben.

Tiefer kann er nur noch sinken, wenn er vor laufenden Kameras ein Kind mißbraucht. Aber auch daraus basteln sich seine Jünger dann eine lustige Legende.

@Martin, schonmal darüber nachgedacht, dass Trump für seine "Begegnung" mit China und den bevorstehenden Krieg um diese "Inseln" im Südchinesischen Meer auch noch Leute da unten braucht, mit denen er es sich noch nicht durch Beleidigungen und einseitige Kündigung von Abkommen verscherzt hat?
Abe ist ein verkackter Nationalist. Kein Wunder, dass sich da Gemeinsamkeiten finden lassen. Trump würde sich auch garantiert wunderbar mit Kim verstehen, schließlich teilen die 2 das gleiche Rechtsverständnis.
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(11.02.2017, 09:40)bbuchsky schrieb:  @Martin, schonmal darüber nachgedacht, dass Trump für seine "Begegnung" mit China und den bevorstehenden Krieg um diese "Inseln" im Südchinesischen Meer auch noch Leute da unten braucht, mit denen er es sich noch nicht durch Beleidigungen und einseitige Kündigung von Abkommen verscherzt hat?
Abe ist ein verkackter Nationalist. Kein Wunder, dass sich da Gemeinsamkeiten finden lassen. Trump würde sich auch garantiert wunderbar mit Kim verstehen, schließlich teilen die 2 das gleiche Rechtsverständnis.

Trump hat sich gestern in einem Telefonat mit Xi zur Ein-China-Politik bekannt und einen Besuch mit ihm vereinbart . Nach Krieg hört sich das nicht unbedingt an. Abe ist m. W. ein Liberaler und kein Nationalist. Der rote Faden bei den Handlungen von Trump ist der eines mit allen Wassern gewaschenen Geschäftsmannes. Zuerst Beschimpfungen und Drohungen, dann Zugeständnisse, Freundlichkeit und Angebote. Zuckerbrot und Peitsche eben. Immer mit dem Ziel vor Augen, die eigene Wirtschaft zu fördern und Arbeitsplätze zu schaffen. Die Methoden kann man gut finden oder nicht, das Ziel ist m. E. richtig. Ob diese Strategie erfolgreich ist, wird sich zeigen. Tatsache ist auch, dass sich Merkel in den langen Jahren ihrer Regierung niemals auch nur im Ansatz so für die Arbeitsplätze im eigenen Land eingesetzt hat. Aber solche Überlegungen gehen im konzertierten Hatestorm gegen Trump leider völlig unter.

Martin
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(10.02.2017, 20:06)leopold schrieb:  Weniger lustig:



Trumps Traum vom Polizeistaat 

Wird in Deutschlan die Polizei aufgrund großen Jammerns der Bevölkerung nicht auch personell gestärkt, also erweitert?
Ja - die Planungen laufen darauf hinaus.
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