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Trump - the never ending story

Beeindruckend wie solon und Sasketchewan Trump-Like Fakten wegdiskutieren wollen (und vergessen sie hierbei bitte deutsche Talkshows)
#alternativefaktenfüralle
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In der AA gibt es ein Interview mit der Professorin Britta Waldschmidt-Nelson. Sie hat den LehrstuhlGeschichte des Europäisch-Transatlantischen Kulturraumes  an der Universität Augsburg.

Zitat:Die politische Spaltung hat in der Tat schon unter Präsident Clinton begonnen und nahm seither ständig zu.
...
Es gibt also durchaus Anlass zur Sorge, aber ich warne vor Panikmache wie z.B. Vergleichen mit Hitlerdeutschland. Die Verhältnisse in den USA sind doch wesentlich stabiler als früher in Deutschland in der Weimarer Republik.
...

Quelle 
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(07.02.2017, 13:56)Lueginsland schrieb:  .....


Professor Bandelow landet bei Hart aber Fair in Trumps Kopf und so bescheinigt er Trump
 "Die kleine Cousine der Persönlichkeitsstörung: Narzissmus". 

Die Sendung zum Nachgucken 

Der Eingangssatz von Plasberg: (Sinngemäß) "Jeden Morgen beim Aufwachen denke ich mir, was hat er denn jetzt wieder gemacht".

Wenn ich mal soweit bin wäre Bandelow vielleicht eine Option Tongue
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(07.02.2017, 14:21)messalina schrieb:  Da ist aber die Steuererklärung nicht die richtige Unterlage, oder? In Deutschland würde da nur drinstehen "Gewinne aus selbständiger Tätigkeit (oder Gewerbebetrieb): -170.000.000,-". Erst in der Bilanz würde vielleicht stehen "Fremdkapital (oder Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten): Deutsche Bank 170.000.000,- (Vorjahr: 0,-)". In Deutschland müssen Bilanzen veröffentlicht werden, da kann jeder kucken, ohne dass die Fa. Trump extra etwas dazu tun müsste.

Kann natürlich sein, dass das in USA alles ganz anders ist? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ]

Das sollte Ihnen weiter helfen. 

und

Hier das Formular für öffentliche Unternehmen. 

Aufzählung ist nicht vollständig und umfassend, aber für den ersten Überblick reicht es aus.
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(07.02.2017, 14:29)Sasketchewan schrieb:  Der Eingangssatz von Plasberg: (Sinngemäß) "Jeden Morgen beim Aufwachen denke ich mir, was hat er denn jetzt wieder gemacht".

..../....

Und dazu ein Satz von Jürgen Hardt , dem außenpolitischen Sprecher der Unionsfraktion und Koordinator der Bundesregierung für die transatlantische Zusammenarbeit, der eben von politischen Gesprächen aus den USA zurückgekommen ist: 
dass er aus ersten Gesprächen in Washington das Gefühl habe, dass Trumps Mitarbeiter "morgens genau so gespannt auf die Twittermeldungen schauen, wie wir das tun".
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(07.02.2017, 14:21)messalina schrieb:  Da ist aber die Steuererklärung nicht die richtige Unterlage, oder? In Deutschland würde da nur drinstehen "Gewinne aus selbständiger Tätigkeit (oder Gewerbebetrieb): -170.000.000,-". Erst in der Bilanz würde vielleicht stehen "Fremdkapital (oder Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten): Deutsche Bank 170.000.000,- (Vorjahr: 0,-)". In Deutschland müssen Bilanzen veröffentlicht werden, da kann jeder kucken, ohne dass die Fa. Trump extra etwas dazu tun müsste.

Kann natürlich sein, dass das in USA alles ganz anders ist? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ]

Ein bisschen anders.

Donald Trump hatte  behauptet, er sei reich genug und auf Spenden nicht angewiesen – weshalb er auch keine Rücksicht auf die Interessen von Spendern nehmen müsse.

Das hat dann letztlich doch nicht so hingehauen, er musste um Spenden bitbetteln, weil es sonst mit den Netzwerken nicht so hingehaun hätte.

Wenn nun aber auch noch raus käme, dass er gar nicht reich ist sondern Schulden hat, dann wäre das doch ein dicke fette Irreführung gewesen, oder?

http://www.tagesspiegel.de/politik/wie-t...76664.html 
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Stephen Bannon bekennender Leninist und Antisemit
http://www.mopo.de/news/politik-wirtscha...t-25667282 
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(07.02.2017, 14:03)Sasketchewan schrieb:  Oft schadet eine Zweitmeinung nicht :cool:  Da haben Sie auf jeden Fall recht.


Ferndiagnosen sind zum einen schlimme handwerkliche Fehler zum anderen berufsethisch vollkommen daneben und das Veröffentlichen solcher Aussagen ist moralisch auch noch weit unter der Gürtelllinie. Für mich höchst suspekt.

Wir sind hier nicht auf einem Psychologenkongress .......
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50% der Amerikaner glauben, dass sich ihr Land gut entwickelt.

https://www.welt.de/politik/ausland/arti...Trump.html 

In den USA sieht man die Entwicklung somit weit weniger kritisch, als das von unseren"Qualitätsmedien" wahrgenommen wird.
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(07.02.2017, 15:50)Manni Burgsmüller schrieb:  50% der Amerikaner glauben, dass sich ihr Land gut entwickelt.

https://www.welt.de/politik/ausland/arti...Trump.html 

In den USA sieht man die Entwicklung somit weit weniger kritisch, als das von unseren"Qualitätsmedien" wahrgenommen wird.

In dem von Ihnen genannten Artikel steht aber auch (was wohl unsere Qualitätsmedien erkennen - ???-)

Kurios dabei ist: Trump kommt als Präsident gar nicht so gut an. 42 Prozent der Menschen gefällt, wie Trump seinen Job macht, 48 Prozent dagegen nicht

und auch hier:

First Trump approval rating lags behind past presidents, sagt CNN


....It's been two weeks since Donald Trump's inauguration, and the new President's work so far hasn't impressed the American people.

A majority, 53%, disapprove of the way the President is handling his job, according to a new CNN/ORC poll, marking the highest disapproval for a new elected president since polls began tracking those results.
 
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