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Trump - the never ending story

(05.02.2017, 10:53)Kreti u. Plethi schrieb:  Keine Sorge die wird nebst einem "sogenannten" Richter schon längst auf vorgefertigten Listen stehen. Rauch
Woran erinnert mich das bloß? At

Woran erinnert mich das bloß, dass in der (mittlerweile unsäglichen) taz an das Mittel des Präsidentenmordes als "wirksamstes" erinnert wird?
(taz: Historisch gesehen ist Mord am wirksamsten. Vier der 45 US-Präsidenten fielen Attentaten zum Opfer, zuletzt John F. Kennedy 1963.)

Meine gestrige Frage, wie lange es dauernd würde, bis in den sozialen Medien über diese Frage diskutiert würde, ist hiermit beantwortet. Es ist soweit, und zwar angestoßen von einer der wichtigen überregionalen Tageszeitungen.
Da braucht gar nicht darum herumgeschwurbelt werden. Es ist kein Rat, schon gar kein Aufruf, aber die Erinnerung an die "wirksamste" Möglichkeit.
Honni soit qui mal y pense?
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(05.02.2017, 11:35)Serge schrieb:  Woran erinnert mich das bloß, dass in der (mittlerweile unsäglichen) taz an das Mittel des Präsidentenmordes als "wirksamstes" erinnert wird?
(taz: Historisch gesehen ist Mord am wirksamsten. Vier der 45 US-Präsidenten fielen Attentaten zum Opfer, zuletzt John F. Kennedy 1963.)

Meine gestrige Frage, wie lange es dauernd würde, bis in den sozialen Medien über diese Frage diskutiert würde, ist hiermit beantwortet. Es ist soweit, und zwar in einer der wichtigen überregionalen Tageszeitungen.
Da braucht gar nicht darum herumgeschwurbelt werden. Es ist kein Rat, schon gar kein Aufruf, aber die Erinnerung an die "wirksamste" Möglichkeit.

Ehrlich gesagt war für mich angesichts der US-Historie und der persönlichen Besonderheiten Trumps  diese "Lösung" bereits am Tag der Wahl die wahrscheinlichste. Devil
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(05.02.2017, 11:40)leopold schrieb:  Ehrlich gesagt war für mich angesichts der US-Historie und der persönlichen Besonderheiten Trumps  diese "Lösung" bereits am Tag der Wahl die wahrscheinlichste. Devil

Für Sie, logisch. Sie wissen ja alles voraus.
Dennoch hat es wohl selbst bei Ihnen eine Hemmschwelle gegeben, dies öffentlich zu schreiben.
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(05.02.2017, 10:57)Klartexter schrieb:  Und die TAZ ruft keineswegs zum Mord auf, sie stellt lediglich fest, dass in der relativ kurzen Geschichte der USA bereits vier Präsidenten einem Mord zum Opfer fielen.

Räusper. Ja, stimmt, die TAZ rät nicht und ruft nicht auf.

Sie fragt allerdings unter der Überschrift 'Wer kann Trump jetzt noch stoppen' nach Möglichkeiten den Präsideten der Vereinigten Staaten von Amerika einzubremsen oder besser noch ganz aus dem Amt zu befördern.

Am Ende der Analyse, die zu dem Schluss kommt, eigentlich keiner und die verfassungsrechtlichen Mittel schon gar nicht, kommt dann die Feststellung:

>>Historisch gesehen ist Mord am wirksamsten. Vier der 45 US-Präsidenten fielen Attentaten zum Opfer, zuletzt John F. Kennedy 1963.<<

Und das winkst du so durch? Keine Bedenken? Auch dann nicht, hätte Trump über einen Gegner so etwas gesagt?

Nein, eine solche Bemerkung kann man in dem Kontext der Fragestellung einfach nicht bringen. Und natürlich kann man sagen, dass sich schlichte Gemüter dazu berufen fühlen könnten, zu versuchen Trump auf die offensichtlich einzige und wirksamste Methode zu stoppen.

Das sollte man nicht runterspielen.
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Noch hat Trump ja nichts getan, was eine schnelle Lösung erfordert, aber wer weiß, was morgen ist. Der Officer mit den Atomcodes macht sich bestimmt schon seine Gedanken.
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(05.02.2017, 11:35)Serge schrieb:  Woran erinnert mich das bloß, dass in der (mittlerweile unsäglichen) taz an das Mittel des Präsidentenmordes als "wirksamstes" erinnert wird?
(taz: Historisch gesehen ist Mord am wirksamsten. Vier der 45 US-Präsidenten fielen Attentaten zum Opfer, zuletzt John F. Kennedy 1963.)

Meine gestrige Frage, wie lange es dauernd würde, bis in den sozialen Medien über diese Frage diskutiert würde, ist hiermit beantwortet. Es ist soweit, und zwar angestoßen von einer der wichtigen überregionalen Tageszeitungen.
Da braucht gar nicht darum herumgeschwurbelt werden. Es ist kein Rat, schon gar kein Aufruf, aber die Erinnerung an die "wirksamste" Möglichkeit.
Honi soit qui mal y pense?

Ich zielte eigentlich eher auf Erdogan und seine vorgefertigten "Listen" ab.
Das Tötungen für mich nicht in Frage kommen hatte ich schon erwähnt? Zwinker
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(05.02.2017, 11:48)leopold schrieb:  Noch hat Trump ja nichts getan, was eine schnelle Lösung erfordert, aber wer weiß, was morgen ist. Der Officer mit den Atomcodes macht sich bestimmt schon seine Gedanken.
 
Schön, dass Sie über das taz-Stöckchen springen.
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(05.02.2017, 11:50)Serge schrieb:   
Schön, dass Sie über das taz-Stöckchen springen.

Ich war im Springen schon immer gut.
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(05.02.2017, 11:52)leopold schrieb:  Ich war im Springen schon immer gut.

Eine der Kernkompetenzen jedes tüchtigen Opportunisten.

Martin
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(05.02.2017, 11:20)Martin schrieb:  Außer infantilen Unterstellungen haben Sie inhaltlich nichts zu bieten. Das kann selbst leopold besser.

Martin

Na dann auf Martin. Was genau finden Sie gut an Trump? Welche konkreten Handlungen finden Ihre Zustimmung?
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