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Trump - the never ending story

Zur Ehrenrettung von Donald Trump muss man aber auch sagen, dass der US-Kongress bereits vor 100 Jahren, am 5. Februar 1917, den sogenannten Immigration act verabschiedete, welcher schon damals Araber von der Einwanderung in die USA ausschloss. Der Kongress überstimmte damit ein Veto des damaligen Präsidenten Woodrow Wilson. 

https://books.google.de/books?id=qYTqDAA...&q&f=false 
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(05.02.2017, 10:30)Martin schrieb:  Offenbar doch. Der Spiegel zeigt Trump mit einem blutigen Messer fuchtelnd, die TAZ rät zu Mord. Oder gehören diese Zeitschriften nicht mehr zum demokratischen Spektrum?

Und natürlich sieht man die Wirkung mancher Leitmedien hier im Forum überdeutlich. Alleine diese überzogenen Hitler-Vergleiche kommen nicht von ungefähr. Hitler darf man natürlich töten, sofort und überall. Wenn also Trump wie Hitler ist....

Martin

Niemand hat für mich das Recht einen anderen zu töten, allerding schützen darf sich eine Geschellschaft mit anderen Mitteln schon.
Da die USA allerdings selbst die Todesstrafe immer noch pflegt hat sie auch selbst damit ein Problem.

Attentate werden immer erst dann in Erwägung gezogen wenn es eigentlich schon lang zu spät ist, oder total geblendete/verwirrte greifen dazu.
Wer sie allerdings offen anspricht zeigt damit lediglich, bis dahin, die Angst davor dass es nötig werden könnte.
Weit gefährlicher sind diejenigen die sie wirklich planen oder ausführen und würden den Teufel tun es vorher auch noch anzukündigen.
Ob diese Angst überhaupt berechtigt ist steht auf einem ganz anderen Blatt.
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(04.02.2017, 22:13)Der Seher schrieb:  Gegen Trump muss keiner hetzen, er beweist allein mit seinen Worten und Taten was er für einer ist. Und Solon und Martin sind empört über die Berichterstattung.  Was an Trump jedoch gut ist, abgesehen von "er tut was"  kam da noch nix. 
Von daher ist dies hier ein genüssliches Kleinbürgerschauspiel.

Vielleicht gibts ja heute Infos von Solon und Martin was an Trump so toll ist, abgesehen von "er tut was und das schnell".
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Die taz rät zu gar nichts, sondern weist auf die US-Historie hin. Die dubiose Ermordung von JFK dürfte allerseits noch in guter Erinnerung sein. Im  Übrigen wird auch in den USA darüber nachgedacht, wie man sich dieses Mannes wieder entledigen kann, bevor er einen nicht wieder gut zu machenden Schaden anrichtet. Eine US-Politolgin hat als Ultima Ratio einen Militärputsch auf dem Zettel.
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(05.02.2017, 10:23)Kreti u. Plethi schrieb:  Quatsch, im derzeitigen Stadium, vor allem der inneren Spaltung, würde es auf ein Märtyrertum hinauslaufen.
Ganz abgesehen davon dass eine Demokratie sollche Mittel nicht nötig haben darf.

Wenn Sie kritische Auseinandersetzungen gewohnheitsmäßig in solche Zusammhänge (Forum) stellen tun Sie sich keinen Gefallen damit.
Das ist lediglich übelste Aggitation die von Diskussion wegführt zu Aggression.

Martin ist sich für keine Schweinerei zu schade, wenn er damit aus der Defensive kommt und zusätzlich provozieren kann.
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(05.02.2017, 10:47)leopold schrieb:  Die taz rät zu gar nichts, sondern weist auf die US-Historie hin. Die dubiose Ermordung von JFK dürfte allerseits noch in guter Erinnerung sein. Im  Übrigen wird auch in den USA darüber nachgedacht, wie man sich dieses Mannes wieder entledigen kann, bevor er einen nicht wieder gut zu machenden Schaden anrichtet. Eine US-Politolgin hat als Ultima Ratio einen Militärputsch auf dem Zettel.

Dann sollte man sie wohl umgehend nach Guantanamo verbringen, diese Revoluzzerin Politologin. Rauch
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(05.02.2017, 10:49)PuK schrieb:  Dann sollte man sie wohl umgehend nach Guantanamo verbringen, diese Revoluzzerin Politologin. Rauch

Keine Sorge die wird nebst einem "sogenannten" Richter schon längst auf vorgefertigten Listen stehen. Rauch
Woran erinnert mich das bloß? At
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(05.02.2017, 10:44)Kreti u. Plethi schrieb:  Niemand hat für mich das Recht einen anderen zu töten, allerding schützen darf sich eine Geschellschaft mit anderen Mitteln schon.
Da die USA allerdings selbst die Todesstrafe immer noch pflegt hat sie auch selbst damit ein Problem.

Attentate werden immer erst dann in Erwägung gezogen wenn es eigentlich schon lang zu spät ist, oder total geblendete/verwirrte greifen dazu.
Wer sie allerdings offen anspricht zeigt damit lediglich, bis dahin, die Angst davor dass es nötig werden könnte.
Weit gefährlicher sind diejenigen die sie wirklich planen oder ausführen und würden den Teufel tun es vorher auch noch anzukündigen.
Ob diese Angst überhaupt berechtigt ist steht auf einem ganz anderen Blatt.

Wieder schön um den heißen Brei herum argumentiert. Deutsche Leitmedien zeigen den amtierenden US-Präsidenten auf dem Cover wahlweise als Schlächter oder rufen unverhohlen zu Mord auf. Diese Hetze trägt Früchte, auch hier. Aber ja, wer so etwas plant, kündigt dies in der Regel vorher nicht an. Aber sicherlich inspiriert und gefühlt legitimiert von der aktuellen "Berichterstattung".

Martin
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(05.02.2017, 10:49)leopold schrieb:  Martin ist sich für keine Schweinerei zu schade, wenn er damit aus der Defensive kommt und zusätzlich provozieren kann.

Offenbar ist das Kielwasser der TAZ sogar ihnen nicht mehr ganz geheuer, so hilflos wie Sie um sich schlagen...

Martin
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(05.02.2017, 10:30)Martin schrieb:  Offenbar doch. Der Spiegel zeigt Trump mit einem blutigen Messer fuchtelnd, die TAZ rät zu Mord.

Interpretationssache, Martin. Das Titelbild des Spiegel kann man auch als Satire sehen - wenn man nicht gerade glühender Trump-Fan ist. Und die TAZ ruft keineswegs zum Mord auf, sie stellt lediglich fest, dass in der relativ kurzen Geschichte der USA bereits vier Präsidenten einem Mord zum Opfer fielen. Zuletzt war es JFK, dessen Politik vielen "Patrioten" nicht gefiel, und dem unverhohlen mit seiner Ermordung gedroht wurde, kurz bevor er in Dallas dann erschossen wurde.

Donald Trump hat fast die Hälfte der US-Bürger gegen sich, von daher lässt sich ein Mordkomplott durchaus vorstellen. Der relativ freie Zugang zu Waffen führt ja in den USA zum häufigen Gebrauch dieser Waffen. Menschen gibt es genügend, die dann vielleicht glauben, der Demokratie einen Dienst zu erweisen. Aber das ist den Diensten in den USA hinreichend bekannt, was den Personenschutz aber nicht einfacher macht.
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