Die MyBB-Forensoftware und somit auch "Treffpunkt Königsplatz" nutzt Cookies
Treffpunkt Königsplatz verwendet Cookies aus funktionellen Gründen der MyBB-Forensoftware welche für eine korrekte Forenfunktion unabdinglich sind. Insbesondere um Deine Login-Informationen zu speichern wenn Du registriert bist und Deinen letzten Besuch wenn Du es nicht bist. Cookies von Treffpunkt Königsplatz speichern auch die spezifischen Themen, die Du gelesen hast und wann diese zum letzten Mal gelesen wurden.

Cookies sind kleine Textdokumente, welche auf Deinem Computer gespeichert werden. Die von Treffpunkt Königsplatz gesetzten Cookies können nur auf dieser Website verwendet werden und stellen in keinster Weise ein Sicherheitsrisiko dar.

Bitte teile uns durch untenstehende Auswahl mit, ob Du die Cookies von Treffpunkt Königsplatz akzeptierst oder ablehnst.
Um alle von Treffpunkt Königsplatz gesetzten Cookies zu löschen (Grundeinstellung herstellen) bitte hier klicken.

Nachstehend die Auflistung der bei Treffpunkt Königsplatz verwendeten Cookies sowie deren Bedeutung.


Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass Dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.
Treffpunkt Königsplatz
(Pavillon vergrößern = mit Maus berühren)
Pavillon


Trump - the never ending story

(04.02.2017, 17:24)TomTinte schrieb:  Okay die Menschen verhalten sich teilweise genau so, wie zum Beispiel die Schimpansen im Zoo. Wir sind halt mit denen verwandt.

Ja. Schimpansen schmeißen mit Scheiß_e auf die, die sie nicht mögen. Also, wortwörtlich. Die schmeißen echt Kot auf alles, was sie nicht mögen. Machen die einfach so.

Kann man "Primatenverhalten" nennen oder auch nicht. Schön ist das jedenfalls nicht.

Und es ist nicht unbedingt das, was Kinder aus einem Zoobesuch lernen sollten.
Zitieren

Also jetzt mal so vom Sofa weg: Der Trump spielt Präsident wie Wulff oder KTvuzG Verteidigungsminister in einer seichten Vorabendserie. Er läßt sich gerne hinter einem dicken Schreibtisch ablichten, wie er gerade eine wichtige Urkunde unterschreibt und Family & Friends stehen adrett hergerichtet aufgereiht wie ein Kirchenchor hinter ihm, ergriffen von der Stunde des weltbewegenden Schicksals. Well, so works President of Gods own country.
Zitieren

(04.02.2017, 17:59)forest schrieb:  Also jetzt mal so vom Sofa weg: Der Trump spielt Präsident wie Wulff oder KTvuzG Verteidigungsminister in einer seichten Vorabendserie. Er läßt sich gerne hinter einem dicken Schreibtisch ablichten, wie er gerade eine wichtige Urkunde unterschreibt und Family & Friends stehen adrett hergerichtet aufgereiht wie ein Kirchenchor hinter ihm, ergriffen von der Stunde des weltbewegenden Schicksals. Well, so works President of Gods own country.

So funktioniert das doch hierzulande auch, und das ist ja das Problem.

[Video: https://youtu.be/a3AL16_EWmQ ]

Sad

Die schwerste Prüfung ist ohne Zweifel... diese ewige Hammer Kanzlerin, die einfach nicht weggeht.
Zitieren

Der "Spiegel" hat sich endgültig und nachhaltig vom seriösen Journalismus verabschiedet. Es geht um das neue Spiegel-Cover, das Trump fuchtelnd mit einem blutigen Messer zeigt.

Zitat:[...] Tatsächlich beschädigt solch ein Cover nicht etwa den neuen US-Präsidenten, es beschädigt den Journalismus. Weil es das Vorurteil vieler Bürger bestätigt, dass die „Mainstream-Medien“ nicht unvoreingenommen berichten und dass viele Journalisten lieber ihr eigenes Weltbild promovieren, als neutral Zeugnis über das abzulegen, was ist. Wem angesichts der trumpschen Maßlosigkeit die eigenen Maßstäbe verrutschen, steht dem von Trump verkörperten Zeitgeist tatsächlich näher, als er glaubt.

https://www.welt.de/politik/ausland/arti...w_facebook 

Martin

PS. Der letzte Satz trifft auch in besonderer Weise auf die Hitler-Vergleicher zu.
Zitieren

(04.02.2017, 17:59)forest schrieb:  Also jetzt mal so vom Sofa weg: Der Trump spielt Präsident wie Wulff oder KTvuzG Verteidigungsminister in einer seichten Vorabendserie. Er läßt sich gerne hinter einem dicken Schreibtisch ablichten, wie er gerade eine wichtige Urkunde unterschreibt und Family & Friends stehen adrett hergerichtet aufgereiht wie ein Kirchenchor hinter ihm, ergriffen von der Stunde des weltbewegenden Schicksals. Well, so works President of Gods own country.

Genauso ist es. Er kommt sich wahnsinnig mächtig vor und gibt sich um sein Amerika höchst besorgt. Seichte Soap halt, aber nicht nur etwas dümmlich, da er im Gegensatz zu Wulff oder vuzG wirklich was bewirken kann, als mächtigster Politiker der Welt. Nicht ungefährlich, das Ganze.
Aber die Hitlervergleiche und die mediale und forale Extase, wenn man wieder etwas gefunden hat, was man ihm reinwürgen kann ... naja, das soll jeder selbst beurteilen. Ich find's nicht mehr normal. Das ist ebenso abartig wie Trumps Verhalten. Das schaukelt sich hoch.
Man sollte den Mann nicht zu sehr reizen, sondern etwas diplomatischer mit ihm umgehen. Der Mann ist bockig und stur. Und dazu Präsident der USA.
Zitieren

Ich geb ihm 2 Jahre (wie Wulff und vuzG), wenn er so weiter macht und nichts dazulernt, weniger.
Zerreissen tut der nichts, aber das laut und dramatisch.
Zitieren

(04.02.2017, 18:20)Martin schrieb:  Der "Spiegel" hat sich endgültig und nachhaltig vom seriösen Journalismus verabschiedet. Es geht um das neue Spiegel-Cover, das Trump fuchtelnd mit einem blutigen Messer zeigt.


Martin

PS. Der letzte Satz trifft auch in besonderer Weise auf die Hitler-Vergleicher zu.

Zitat  aus WELT-Artikel:

Zitat:Tatsächlich ist in diesem „Spiegel“-Cover beispielhaft kondensiert, was derzeit schiefläuft im hyperventilierenden Anti-Trump-Journalismus. Und nicht nur dort. Unser öffentlicher, von sozialen Medien turboladermäßig aufgeladener Diskurs ist längst in einen dauerhaften Erregungszustand eingetreten. Kein Wort ist zu groß, kein Vergleich zu schief, als dass er nicht angebracht werden würde [...]

Darf ich passend dazu meinen Beitrag #744 zitieren?

Zitat:Bloß hyperventilieren, geifern, ins Maßlose übertreiben, gegen andere giften, in Hysterie und Panik verfallen ... ne, das braucht es dazu nicht. Das tut vor allem dem eigenen Ego gut und bindet ein.
Zitieren

(04.02.2017, 19:12)Serge schrieb:  Genauso ist es. Er kommt sich wahnsinnig mächtig vor und gibt sich um sein Amerika höchst besorgt. Seichte Soap halt, aber nicht nur etwas dümmlich, da er im Gegensatz zu Wulff oder vuzG wirklich was bewirken kann, als mächtigster Politiker der Welt. Nicht ungefährlich, das Ganze.
Aber die Hitlervergleiche und die mediale und forale Extase, wenn man wieder etwas gefunden hat, was man ihm reinwürgen kann ... naja, das soll jeder selbst beurteilen. Ich find's nicht mehr normal. Das ist ebenso abartig wie Trumps Verhalten. Das schaukelt sich hoch.
Man sollte den Mann nicht zu sehr reizen, sondern etwas diplomatischer mit ihm umgehen. Der Mann ist bockig und stur. Und dazu Präsident der USA.

Dieser Beitrag ist ein Widerspruch in sich. Der gute Serge merkt langsam, dass er mit Verve in eine Sackgasse galoppiert ist. Aber wie da wieder rauskommen, ohne sich vollends lächerlich zu machen? Krass ist allerdings der letzte Absatz; Appeasement hat in der Geschichte noch nie funktioniert.
Zitieren

(04.02.2017, 19:41)leopold schrieb:  Appeasement hat in der Geschichte noch nie funktioniert.

Ulkig, ausgerechnet aus dem Munde des größten Opportunisten und Mitläufers.  :D

Martin
Zitieren

Ein Beitrag in der Jüdischen Allgemeinen von Andrei S. Markovits:


Zitat:Mit Donald Trump werden die USA von einem narzisstischen Egomanen regiert. Alle Versuche, eine politische Rationalität in seinem Handeln und seinen öffentlichen Äußerungen zu entdecken, scheitern. Er ist ein ungehobelter Mann ohne Manieren, der bloß seine Eitelkeit befriedigt. Politisch betrachtet ist Donald Trump der erste postmoderne Präsident. Ein Programm der Beliebigkeit hat ihn ins Weiße Haus gebracht, er verkündet: Alles ist Ansichtssache, alles relativ. Sein Motto: Entschuldige dich niemals, Fakten gibt es nicht, es zählen nur Emotionen.
(...)
Derzeit herrscht immerhin noch die Hoffnung, dass das 25. Amendment angewendet wird, dass also Trumps Amtsunfähigkeit festgestellt wird. Und es gibt konkretere Hoffnung: auf die Stabilität des politischen Systems und auf die Zivilgesellschaft, die so stark ist wie lange nicht – etwa der »Women’s March« oder die liberale Presse. All das hilft, die Hoffnung auf ein demokratisches Amerika wachzuhalten.

Trump und seine Eitelkeit 
Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema / Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
Letzter Beitrag von KuP
14.04.2024, 11:14
Letzter Beitrag von KuP
26.03.2024, 14:15
Letzter Beitrag von KuP
22.03.2024, 12:34

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 20 Gast/Gäste