04.02.2017, 13:41
(04.02.2017, 12:14)Martin schrieb: Bei weitem nicht so schlimm wie ihre harten Bauchlandungen in Sachen Franken, Immobilien und Griechenland-Turnaround. Wer im AZ-Forum ihrem Unwissen vertraute, hätte viel Geld verloren.
Immobilien sind kein Spekulationsobjekt, sondern sie müssen in die persönliche Lebensplanung passen. Ich empfehle seit Jahren, auf Aktien zu setzen. Ich selbst bin damit bestens gefahren. Dass die Schweiz (insbesondere die Tourismuswirtschaft und der Einzelhandel) unter dem aufgewerteten Franken leidet, steht wohl außer Frage:
Der Frankenschock bremst den Tourismus
Zitat:Der Schweizer Handel ist unter Druck: Der starke Franken, der Online-Handel und der Einkaufstourismus haben zu Einbußen von über 20 Milliarden Schweizer Franken geführt und viele Händler in Bedrängnis gebracht.
Schweiz: Handel hat Probleme bei Digitalisierung
Und Griechenland? Ist nach wie vor auf gutem Wege und nicht außerhalb der EU und der Eurozone, wo Sie es verorteten.