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Trump - the never ending story

Trump ist auf dem besten Weg, den Rechtsstaat in den USA zu zerstören:


Zitat:Der amerikanische Präsident mischt sich unverhohlen in ein laufendes Strafverfahren ein. Er sieht sich nicht an Recht und Gepflogenheiten gebunden – nach dem Freispruch im Impeachment-Verfahren erst recht.
(...)
Der Präsident gibt regelmässig zu verstehen, sich nicht an Recht und Gepflogenheiten gebunden zu sehen. Der Freispruch im Impeachment-Verfahren hat ihn in dieser Meinung bestätigt. Auf das erst vor gut einer Woche erfolgte Urteil des Senats reagierte der Präsident zunächst mit einer Racheaktion gegen jene Regierungsbeamte, die vor dem Repräsentantenhaus ausgesagt hatten, und nun mit dem Versuch, einen Weggefährten vor dem Gefängnis zu bewahren. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass er sich in seinen Versuchen, die Macht zu missbrauchen, mässigen könnte – im Gegenteil. Trump hat dabei willige Helfer wie seine ihm treu ergebene Partei oder auch Justizminister Barr, der ihm trotz seiner kritischen Äusserung weiterhin loyal dient.


Trump untergräbt das Vertrauen in die Justiz 
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(15.02.2020, 11:07)Otto schrieb:  Trump ist auf dem besten Weg, den Rechtsstaat in den USA zu zerstören:

Trump untergräbt das Vertrauen in die Justiz 

Sollte Ihnen als USA-Hasser doch entgegenkommen, oder?

Martin
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Auch eine interessante Entwicklung,  die zur großmäuligen, aber erfolglosen Schaufensterpolitik Trumps passt. Der Aufschwung, dessen Trump sich rühmt, beruht auf der Politik der Demokraten in den entsprechenden Bundesstaaten:


Zitat:Regionen mit demokratischen Mehrheiten prosperieren, jene mit republikanischen stagnieren, und die verschiedenen Gebiete driften wirtschaftlich immer stärker auseinander. Die politische Polarisierung könnte dadurch weiter zunehmen.

Die sinkende durchschnittliche Lebenserwartung in den letzten drei Jahren unterstreicht, dass es Amerika nicht besonders gut geht. Aber eine Datenanalyse zu den verschiedenen Regionen der USA, welche die linksliberale Denkfabrik Brookings Institution in Zusammenarbeit mit dem konservativen «Wall Street Journal» vornahm, zeigt deutlich: Dem einen Amerika geht es bedeutend schlechter als dem anderen. Der Graben zwischen «roten» (republikanischen) und «blauen» (demokratischen) Regionen wächst rasch weiter. Die USA scheinen geradewegs in eine Apartheid der wirtschaftlichen Zuversicht zu schlittern.

Die Entwicklung ist nicht neu, aber sie hat sich intensiviert. In den republikanisch dominierten, eher ländlichen Regionen des Landes herrschen traditionelle Wirtschaftssektoren mit eher niedrigen Qualifikationsanforderungen vor, wie etwa Abbau von Bodenschätzen, Landwirtschaft und Industrie. Die Ballungszentren mit demokratischer Prägung beherbergen dagegen die technologischen, digitalen und dienstleistenden Sektoren mit höheren Qualifikationsanforderungen.

Dies zeigt sich einerseits in einem bedeutend stärkeren Wachstum des Bruttoinlandprodukts (BIP) in demokratischen Wahlkreisen gegenüber den Wahlkreisen, die mehrheitlich republikanisch wählen. Das durchschnittliche BIP in «blauen» Wahlkreisen legte in den zehn Jahren nach 2008 um rund einen Drittel zu, von gut 35 auf 48 Milliarden Dollar. In den «roten» Wahlkreisen war kein Wachstum zu verzeichnen; im Gegenteil sank das BIP sogar leicht.


Die USA treiben in eine Apartheid der Zuversicht 
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(15.02.2020, 12:32)Otto schrieb:  Auch eine interessante Entwicklung,  die zur großmäuligen, aber erfolglosen Schaufensterpolitik Trumps passt. Der Aufschwung, dessen Trump sich rühmt, beruht auf der Politik der Demokraten in den entsprechenden Bundesstaaten:

Die USA treiben in eine Apartheid der Zuversicht 

Ihnen ist offenbar nichts zu billig, um die gute Politik von Präsident Trump durch den Dreck zu ziehen.

Sonst behaupten Sie doch immer, der Aufschwung sei durch Schulden erkauft.

Martin
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(15.02.2020, 13:59)Martin schrieb:  Ihnen ist offenbar nichts zu billig, um die gute Politik von Präsident Trump durch den Dreck zu ziehen.

Sonst behaupten Sie doch immer, der Aufschwung sei durch Schulden erkauft.

Martin

Wieso billig? Das ist eine Analyse des renommierten Wall Street Journals, aufbereitet von der NZZ.

Trump hatte nun einmal mit seinen politischen Schachzügen bisher keinen Erfolg, was die Wiederbelebung der amerikanischen Industrie und der Landwirtschaft angeht, sondern er schadete den entsprechenen Bundesstaaten.
Und natürlich heizte Trump mit seinen Schulden die bisher ohnehin florierende Wirtschaft noch weiter an und dieses verschleuderte Geld wird fehlen, wenn es demnächst nicht mehr so gut läuft oder die Zinsen ansteigen. Das ist finanzpolitisches Einmaleins.
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(15.02.2020, 14:19)Otto schrieb:  Wieso billig? Das ist eine Analyse des renommierten Wall Street Journals, aufbereitet von der NZZ. 

Offenbar waren dann Ihre bisherigen Behauptungen falsch. Auch ok.  Clown

Martin
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(15.02.2020, 14:27)Martin schrieb:  Offenbar waren dann Ihre bisherigen Behauptungen falsch. Auch ok.  Clown

Martin

Was genau soll falsch gewesen sein, Sie Clown?

Die USA driften in vielerlei Hinsicht immer weiter auseinander und Trump beschleunigt diesen Prozess.
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https://www.spiegel.de/politik/ausland/t...NaS6irI0lY 

Trump wird nicht zu verhindern sein.
Um Sachthemen gings seit Trump ja eh nicht mehr, aber die Demokraten sind ein Sauhaufen.
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Coronavirus: Trump blamiert sich mit Fragen zum Impfstoff - und zeigt seine Unwissenheit 

Zitat:Der größte Anhänger wissenschaftlicher Feststellungen war Donald Trump* noch nie, behauptete beispielsweise, dass das Virus bis April eingedämmt sei, da der Temperaturanstieg die Viren abtöten und den Covid-19-Ausbruch eindämmen werde. Vor kurzem schien sich der Präsident sicher zu sein, das Virus sei ein „Hoax“, zu Deutsch: eine Falschmeldung. Seiner Meinung nach politisieren die Medien und die Demokraten das Coronavirus, um ihm persönlich zu schaden. „Sie versuchten den Impeachment-Hoax. Und das ist ihr neuester Hoax“, so der US-Präsident*.

Guter Artikel, natürlich von der Lügenpresse Devil
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(15.02.2020, 11:12)Martin schrieb:  Sollte Ihnen als USA-Hasser doch entgegenkommen, oder?

Martin
Wieder eine der typischen und völlig unlogischen Äußerungen!
Wer Trump nicht mag, muss doch die USA nicht hassen ( um mal  eines Ihrer Lieblingswörter zu gebrauchen ).
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