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Trump - the never ending story

"Donald Trump hat offenbar noch nicht begriffen, welch beinharter Gegenspieler ihm da heranwächst." Schreibt der SPIEGEL über: Habeck. tja. Seit Relotius nichts dazu gelernt, das Übrige vergessen.

Martin
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(26.01.2020, 00:04)Martin schrieb:  "Donald Trump hat offenbar noch nicht begriffen, welch beinharter Gegenspieler ihm da heranwächst." Schreibt der SPIEGEL über: Habeck. tja. Seit Relotius nichts dazu gelernt, das Übrige vergessen.

Martin

Wollen Sie mal wieder ablenken? Diesmal von den Zahlen der US-Behörden?
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(25.01.2020, 20:11)Otto schrieb:  Welche der genannten Kennzahlen wurde falsch wiedergegeben? Natürlich hat Trump  Erfolge bei Wachstum und Arbeitslosigkeit, aber die hatte Obama auch, nachdem er die Finanzkrise überwunden hatte. 
Trump führt das lediglich weiter und der Preis ist hoch: Er macht bei brummender Konjunktur jedes Jahr 1 Billion Dollar (!) Schulden. Wo soll das hinführen?
Ich habe nicht gesagt, daß diese Kennzahlen falsch sind.
Ich habe mich nur gegen den Grundtenor gewehrt, daß alles was unter der aktuellen US-Regierung gemacht wird schlecht oder falsch ist. Nicht mehr und nicht weniger.

Das Thema mit den Schulden wird doch immer wieder gebracht. Wichtig ist doch wenn man Schulden macht was man als Gegenposten auf der Sollseite hat.
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(26.01.2020, 09:35)UglyWinner schrieb:  Ich habe nicht gesagt, daß diese Kennzahlen falsch sind.
Ich habe mich nur gegen den Grundtenor gewehrt, daß alles was unter der aktuellen US-Regierung gemacht wird schlecht oder falsch ist. Nicht mehr und nicht weniger.

Das Thema mit den Schulden wird doch immer wieder gebracht. Wichtig ist doch wenn man Schulden macht was man als Gegenposten auf der Sollseite hat.
Vielleicht eine Maschine zum beliebigen Drucken von Dollarscheinen? Gibt es das nicht in schöner Regelmäßigkeit im Sommer jeden Jahres?
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(26.01.2020, 09:35)UglyWinner schrieb:  Ich habe nicht gesagt, daß diese Kennzahlen falsch sind.
Ich habe mich nur gegen den Grundtenor gewehrt, daß alles was unter der aktuellen US-Regierung gemacht wird schlecht oder falsch ist. Nicht mehr und nicht weniger.

Das Thema mit den Schulden wird doch immer wieder gebracht. Wichtig ist doch wenn man Schulden macht was man als Gegenposten auf der Sollseite hat.

Es ist auch nicht alles falsch. Es war z. B. überfällig, den Chinesen klarzumachen, dass der massenhafte Diebstahl geistigen Eigentums nicht mehr geduldet wird.
Fakt ist aber eben auch, dass Trump mit seinem Handelskrieg bisher nichts erreicht hat. Im Gegenteil, das Außenhandelsdefizit ist während seiner Amtszeit um 40% gestiegen, der Industriesektor schrumpft weiter. Und Rekordbeschäftigung und Wachstum erkauft sich Trump mit Rekordschulden und Steuergeschenken an die Superreichen in den USA. Was würden Sie zu solch einer Politik in Deutschland sagen?
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(26.01.2020, 10:51)Otto schrieb:  Es ist auch nicht alles falsch. Es war z. B. überfällig, den Chinesen klarzumachen, dass der massenhafte Diebstahl geistigen Eigentums nicht mehr geduldet wird.
Fakt ist aber eben auch, dass Trump mit seinem Handelskrieg bisher nichts erreicht hat. Im Gegenteil, das Außenhandelsdefizit ist während seiner Amtszeit um 40% gestiegen, der Industriesektor schrumpft weiter. Und Rekordbeschäftigung und Wachstum erkauft sich Trump mit Rekordschulden und Steuergeschenken an die Superreichen in den USA. Was würden Sie zu solch einer Politik in Deutschland sagen?

Ja ist klar, das ist natürlich "nichts":

Zitat:Nach US-Angaben verpflichtet sich China darin, Importe aus den USA um 200 Milliarden Dollar über zwei Jahre zu erhöhen. Davon sollen mindestens 40 Milliarden Dollar jährlich den US-Landwirten zugutekommen – einer wichtigen Gruppe für Trump mit Blick auf die Wahl im November. Zudem soll es auch Vereinbarungen zu den Themen geistiges Eigentum, Technologietransfer und Wechselkurse geben.

Quelle: https://www.welt.de/wirtschaft/article20...chnen.html 

Martin
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(26.01.2020, 10:55)Martin schrieb:  Ja ist klar, das ist natürlich "nichts":

Martin

Eine typische Trump-Finte: Erst hat er den US-Landwirten die Exportmärkte kaputtgemacht, musste sie mit Milliarden Dollar Subventionen unterstützen und jetzt gibt er ihnen das zurück, was sie vorher schon hatten.
Sie vergessen vor allem eines: Die Chinesen versprechen viel, halten aber wenig und sie wissen v. a. ganz genau, dass Trump in spätestens 5 Jahren Geschichte ist. Das sitzen die aus.
Trump dürfte an all dem ohnehin spätestens dann das Interesse verlieren, wenn ihn die Dummköpfe in der Provinz wiedergewählt haben. Dann kann er tun was er will und das wird mit den Anliegen der kleinen Leute wenig zu tun haben.
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Geschäfte zu Lasten Dritter macht Präsident Trump besonders gerne. Damit löst man aber keine Probleme und schon gar nicht den Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern:


Zitat:Der Nahostplan von Donald Trump spielt Premier Benjamin Netanjahu in die Karten und stößt die Palästineser vor den Kopf. Mit der vorgeschlagenen Annektierung von Teilen des Westjordanlands wäre ein jahrelanger Rechtsbruch auf einmal legalisiert.

Mit seinem Nahostplan leistet US-Präsident Donald Trump Wahlkampfhilfe für Israels Premier Benjamin Netanjahu. Der von Trump vorgestellte Plan sieht zwar eine Zwei-Staaten-Lösung vor, allerdings unter Bedingungen, die für die Palästinenser kaum annehmbar sind. Noch nie hat ein US-Präsident einen Vorschlag unterbreitet, der so einseitig zugunsten der Israelis ausfiel.


Handstreichartig 
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(29.01.2020, 18:16)Otto schrieb:  Geschäfte zu Lasten Dritter macht Präsident Trump besonders gerne. Damit löst man aber keine Probleme und schon gar nicht den Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern:

Handstreichartig 

Stimmt. Die bisherige, seit Jahrzehnten schwelende „Zweistaatenlösung“, wie sie sich die saturierten Europäer wünschen, war ein Erfolgsmodell ohne Vergleich. Gut, dass Präsident Trump endlich Fakten schafft und nebenbei die Saudis noch mit ins Boot holt. Das verschweigt das Schmier-blatt natürlich.

Martin
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(29.01.2020, 18:16)Otto schrieb:  Geschäfte zu Lasten Dritter macht Präsident Trump besonders gerne. Damit löst man aber keine Probleme und schon gar nicht den Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern:




Handstreichartig 

Mein erster Eindruck ist (ohne jetzt die Details der 180 Seiten genaus zu kennen).

- Es ist eine Diskussionsgrundlage.
- Israel scheint ein wenig besser wegzukommen. Aber vielleicht muß man um ders Friedens Willen auch mal Konzesionen machen.
- Der Jerusalem-Vorsachlag ist für mich der Knackpunkt (woran es scheitern könnte)
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