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Trump - the never ending story

(07.11.2018, 10:17)Klartexter schrieb:  Die Republikaner von Donald Trump haben bei den Kongresswahlen einen Denkzettel bekommen: Sie verlieren das Repräsentantenhaus - verteidigen aber die Mehrheit im Senat. 

Die Umfragen haben sich bestätigt, für Trump wird es nun schwerer mit seinen Alleingängen.

Na ja, deutsche Presse halt. Die Mehrheit im Senat bleibt und bei der ohnehin bisher nur sehr dünnen Mehrheit im House führen momentan die Demokraten. Eine Wahlklatsche sieht anders aus und die Möglichkeit des Präsidenten, entsprechende Dekrete zu beschließen, bleibt davon völlig unberührt. Da waren die Verluste der SPD und CDU bei den letzten LTW ungleich dramatischer.

Martin
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(07.11.2018, 10:17)Klartexter schrieb:  Die Republikaner von Donald Trump haben bei den Kongresswahlen einen Denkzettel bekommen: Sie verlieren das Repräsentantenhaus - verteidigen aber die Mehrheit im Senat. 

Die Umfragen haben sich bestätigt, für Trump wird es nun schwerer mit seinen Alleingängen.

Und das ist gut so.
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(07.11.2018, 10:25)Martin schrieb:  Na ja, deutsche Presse halt. Die Mehrheit im Senat bleibt und bei der ohnehin bisher nur sehr dünnen Mehrheit im House führen momentan die Demokraten. Eine Wahlklatsche sieht anders aus und die Möglichkeit des Präsidenten, entsprechende Dekrete zu beschließen, bleibt davon völlig unberührt. Da waren die Verluste der SPD und CDU bei den letzten LTW ungleich dramatischer.

Martin

Die Mehrheit im Senat war auch vor der Wahl für Trump ziemlich sicher, da nur wenige Republikaner zur Wahl standen, die Demokraten aber 23 Sitze im Senat verteidigen mussten. Denn der Senat wurde ja nicht komplett neu gewählt, im Gegensatz zum Repräsentantenhaus. Dort haben die Republikaner ihre Mehrheit verloren. Eine krachende Niederlage von Trump war angesicht der politischen Spaltung in den USA auch nicht zu erwarten, aber Trump hat nun nicht mehr freie Hand und muss sich ggf. auch für ihn unangenehmen Fragen stellen.
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(07.11.2018, 09:53)Bogdan schrieb:  Wahlen in den ...... 

Der Spiegeltitel "Nicht jeder durfte abstimmen" ist falsch, zumindest suggeriert er Falsches.

Natürlich durfte in den USA jeder Wahlberechtigte abstimmen.
Spiegel schreibt:  
Mit der Schließung von Wahllokalen kann somit dafür gesorgt werden, wer einfach wählen kann - und wer nicht.

Einfach bedeutet im konkreten Fall aber, nur wer "einfach" wählen kann oder nur
unter ggf. erschwerten Bedingungen.
Einzelheiten möchte ich ersparen, jedoch:
durch Änderung von Wahlbezirken ist für den Wähler notwendig, sich in das neue Wahlverzeichnis eintragen = oft Fehler behaftet;
durch diese Änderung wird oft in abgelegenen Gegenden den Wählern erschwert, das neue Wahllokal zu erreichen.

Wahlbezirke können neu geschnitten werden, so dass eine Zahl von entsprechenden Wählern
aus deren Wahlbezirk in einem neuen Wahlbezirk zu wählen haben,
wo bereits eine bekannte Mehrheit der gegnerischen Wähler wahlbestimmend sein wird.
Im bisherigen Bezirk fehlen sie, im neuen fallen sie nicht ins Gewicht.
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(07.11.2018, 10:25)Martin schrieb:  
Na ja, deutsche Presse halt.
Die Mehrheit im Senat bleibt und bei der ohnehin bisher nur sehr dünnen Mehrheit im House führen momentan die Demokraten. Eine Wahlklatsche sieht anders aus und die Möglichkeit des Präsidenten, entsprechende Dekrete zu beschließen, bleibt davon völlig unberührt. Da waren die Verluste der SPD und CDU bei den letzten LTW ungleich dramatischer.

Martin


Sind Sie nun ein Deutscher oder ein Ami?

für mich hört sich Ihr Beitrag eher an, als der eines Nestbeschmutzers!  Devil

Ich bin stolz, ein Deutscher Bürger zu sein. Sie anscheinend wären lieber ein Ami, gell.  
Dann gibt es für Sie nur eines, einfach rüber machen!   Idea
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(07.11.2018, 12:05)FCAler schrieb:  Sind Sie nun ein Deutscher oder ein Ami?

Trump-Fanboi.
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(07.11.2018, 10:25)Martin schrieb:  Na ja, deutsche Presse halt. Die Mehrheit im Senat bleibt und bei der ohnehin bisher nur sehr dünnen Mehrheit im House führen momentan die Demokraten. Eine Wahlklatsche sieht anders aus und die Möglichkeit des Präsidenten, entsprechende Dekrete zu beschließen, bleibt davon völlig unberührt. Da waren die Verluste der SPD und CDU bei den letzten LTW ungleich dramatischer.

Martin

und es ist keine außergewöhnliche Situation in den USA. Viele andere Präsidenten hatten auch keine Mehrheit der eigenen Partei in beiden Kammern.
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(07.11.2018, 10:25)Martin schrieb:  Na ja, deutsche Presse halt. Die Mehrheit im Senat bleibt und bei der ohnehin bisher nur sehr dünnen Mehrheit im House führen momentan die Demokraten. Eine Wahlklatsche sieht anders aus und die Möglichkeit des Präsidenten, entsprechende Dekrete zu beschließen, bleibt davon völlig unberührt. Da waren die Verluste der SPD und CDU bei den letzten LTW ungleich dramatischer.

Martin

Nun, mit Ausnahme der subjektiven Bewertung der deutschen Presse, stimmt doch Alles was Martin schreibt.
Das Problem wird wohl sein, dass hier nicht jeder User mit der "Executive Order" vertraut ist (z.B #2316)

So kommen halt dümmliche Bemerkung, Einzeiler, zustande, selbst an einem Mittwoch.
Man erkennt nicht den Wortsinn von Hoffnung,
weiß dafür was ein "boi" ist; Schwachmaat.

Ich hoffe nicht allzu sehr zu langweilen, trotzdem:

Executive Orders sind  Anweisungen des Präsidenten an Verwaltungsbeamte, wie sie Gesetzte umsetzen sollen.
Mit einer Executive Order, einem Präsidentendekret, kann der US-Präsident so Regelungen treffen,
ohne die Zustimmung des Kongresses einholen zu müssen.
Damit ist das Präsidentendekret ein mächtigstes Instrument des US-Präsidenten.
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Die Hoffnung war, das Desaster würde kleiner ausfallen als es jetzt ausgefallen ist.

Erkennt man natürlich nicht, wenn man mittags schon wieder zuviel Zirbengeist intus hat...
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(07.11.2018, 15:07)messalina schrieb:  Wie weit ist der Flüchtlingstreck eigentlich, die müssten doch jetzt bald an der Grenze sein, oder? Und kann Trump dann mit einer Executive Order den Schießbefehl geben? [Bild: https://treffpunkt-koenigsplatz.de/image...s/nanu.gif] Müsste er eigentlich schon, er kann ja auch allein auf den "Roten Knopf" drücken glaube ich und da wäre dann noch viel mehr los.

Wo... weiß ich nicht.

Der Präsident würde nach meiner Einschätzung keine Executiveorder benötigen.
Er ist Oberbefehlshaber der Streitkräfte
und mit Einschränkung auch der Nationalgarde der Bundesstaaten.
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