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Bewaffneter erschießt 5 Reisende am Flughafen von Fort Lauderdale/FL
#11

Die Waffe wird abgenommen,kommt in einen verschließbaren Koffer,den Schlüssel erhält der Fluggast.
Der Koffer wird in den Frachtraum verbracht.Bei der Ankunft den Koffer in Empfang nehmen,auf die Toilette
gehen,Waffe entnehmen.
#12

(07.01.2017, 11:46)Lukas schrieb:  Die Waffe wird abgenommen,kommt in einen verschließbaren Koffer,den Schlüssel erhält der Fluggast.
Der Koffer wird in den Frachtraum verbracht.Bei der Ankunft den Koffer in Empfang nehmen,auf die Toilette
gehen,Waffe entnehmen.

Stimmt, das ist möglich  und so war es offenbar auch. Im Fox-Artikel ging das nicht eindeutig hervor, aber hier:

Zitat:Law enforcement sources told CNN that the suspect had declared the firearm.

Quelle: http://www.abcactionnews.com/news/nation...eports-say 

Martin
#13

(07.01.2017, 11:21)forest schrieb:  Und was ist damit?

Zitat:He was interviewed and said he was hearing voices in his head, including some telling him to join ISIS.

Quelle: http://www.abcactionnews.com/news/nation...eports-say 

Tatsächlich scheint sich etwas in dieser Hinsicht zu konkretisieren. Im Fox-Artikel stand nur etwas von "Behörden, die seine Gedanken kontrollieren". Deshalb habe ich das mit dem IS nicht sonderlich ernst genommen.

Martin
#14

(07.01.2017, 11:12)leopold schrieb:  Die Amis brauchen keine Islamisten, die haben selbst genug Verrückte und die passenden Waffengesetze.

Das Reichsbürgersyndrom greift auch hierzulande um sich......wer Waffen haben will, kriegt sie immer, schließlich hilft bei uns schon der Staat bei der Illegalisierung von Kleinwaffen. Unsere Waffenhändler marodieren eben nur durch fremde korrupte Systeme, bei uns werden nur Politiker gekauft. Ruhig mal bei Kauder fragen.....

Die Außenpolitik der USA war immer schon darauf ausgerichtet, durch Finanzierung und Bewaffnung religiöser Irrer die eigenen paradiesischen Zustände (mit bei ihnen 30.000 Erschossenen im Jahr) weltweit zu verbreiten.

Motto: Warum sollten es andere besser haben?
#15

>>Der Täter hatte Medienberichten zufolge nach dem Angriff seine Waffe fallengelassen und sich dann mit ausgestreckten Armen und gespreizten Beinen auf den Boden gelegt. Die Polizei habe ihm ohne Probleme Handfesseln anlegen können und ihn noch am Freitag vernommen.<<

http://www.nzz.ch/panorama/ungluecksfael...-ld.138614 

Nicht mal die Amerikaner erschießen einen (offensichtlichen) Täter, der sich ergeben hat.
#16

(08.01.2017, 09:28)Sophie schrieb:  >>Der Täter hatte Medienberichten zufolge nach dem Angriff seine Waffe fallengelassen und sich dann mit ausgestreckten Armen und gespreizten Beinen auf den Boden gelegt. Die Polizei habe ihm ohne Probleme Handfesseln anlegen können und ihn noch am Freitag vernommen.<<

http://www.nzz.ch/panorama/ungluecksfael...-ld.138614 

Nicht mal die Amerikaner erschießen einen (offensichtlichen) Täter, der sich ergeben hat.

Stimmt hier mal. War kein Schwarzer.
Aber wie würdest du regieren, wenn du, als Soldatin oder auch nicht, jedenfalls mit Gewehr oder Pistole in der Hand, erlebt hättest, dass deine (beste) Freundin oder dein Mann soeben neben dir von einem islamistischen Attentäter niedergestochen oder niedergeschossen und dem Anschein nach tödlich verletzt worden wäre (siehe Soldat Azaria)?
Ich selbst könnte nicht sagen, dass ich ihn nicht erschossen hätte. Das ist eine absolute Ausnahmesituation, in der Gefühle wie Entsetzen und Wut die Oberhand haben, auch wenn es es ein Paar Sekunden dauert.
#17

(08.01.2017, 10:28)Serge schrieb:  Stimmt hier mal. War kein Schwarzer.
Aber wie würdest du regieren, wenn du, als Soldatin oder auch nicht, jedenfalls mit Gewehr oder Pistole in der Hand, erlebt hättest, dass deine (beste) Freundin oder dein Mann soeben neben dir von einem islamistischen Attentäter niedergestochen oder niedergeschossen und dem Anschein nach tödlich verletzt worden wäre (siehe Soldat Azaria)?
Ich selbst könnte nicht sagen, dass ich ihn nicht erschossen hätte. Das ist eine absolute Ausnahmesituation, in der Gefühle wie Entsetzen und Wut die Oberhand haben, auch wenn es es ein Paar Sekunden dauert.

Haben Sie die Bilder nicht gesehen, das war keine reflexartige Aktion, das war kalte Rache. Und auch Sie hätten die Konsequenzen tragen müssen, hätte man Sie dabei erwischt. Azaria dachte wohl, er könne sich mit den üblichen Ausflüchten rausreden. Leider gibt es aber dieses Bilddokument. Pech gehabt.
#18

(08.01.2017, 10:28)Serge schrieb:  Stimmt hier mal. War kein Schwarzer.
Aber wie würdest du regieren, wenn du, als Soldatin oder auch nicht, jedenfalls mit Gewehr oder Pistole in der Hand, erlebt hättest, dass deine (beste) Freundin oder dein Mann soeben neben dir von einem islamistischen Attentäter niedergestochen oder niedergeschossen und dem Anschein nach tödlich verletzt worden wäre (siehe Soldat Azaria)?
Ich selbst könnte nicht sagen, dass ich ihn nicht erschossen hätte. Das ist eine absolute Ausnahmesituation, in der Gefühle wie Entsetzen und Wut die Oberhand haben, auch wenn es es ein Paar Sekunden dauert.

Der wirkte nicht sehr entsetzt. Der wirkte sehr rational handelnd. Und war auch noch stolz darauf. Der Stolz (wie eine Portion Einfältigkeit) stand ihm noch im Gerichtssaal  ins Gesicht geschrieben. Und er wurde ja auch als Held gefeiert, so wie man es bei den terroristischen Attentätern verurteilt.

Es geht doch gar nicht darum was Azaria getan hat. Fehlverhalten und Schuld gibt es immer. Es geht darum was die Gesellschaft daraus macht.

Du kannst meinetwegen gern Verständnis für sein Handeln haben, indem Du sagst, ich weiß nicht, was ich getan haben würde. Gleichzeitig solltest Du dann aber einräumen, dass Du es für selbstverständlich hältst, dafür die gerechte Strafe zu erhalten und diese zu verbüßen. Also auch kein Gnadengesuch, weil man weiß, dass man falsch gehandelt hat.

Alles andere eröffnet jeder Form von Selbstjustiz Tür und Tor und zwar weit.
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