05.01.2017, 10:06
(05.01.2017, 07:21)Sophie schrieb: Dazu ist anzumerken, dass er natürlich zwei Tage in denen die Deutsche Polizei eine falsche Spur verfolgte Zeit hatte, 'Land zu gewinnen',
Es wäre also auch bei Grenzkontrollen zunächst nicht zu verhindern gewesen, dass der Täter sich absetzt. In zwei Tagen reist man, so man will ganz schön weit - sogar bis nach Italien. Insofern wieder eine Scheindebatte, die nur zu schärferen Kontrollen führen soll, die aber eben gar nichts gebracht haben würden, so die Strafverfolgungsbehörden dilettieren.
Meine grenzenlose Naivität konkurriert mit Deiner und der der Polizei. Glaubst du wirklich, daß die Polizei angesichts eines 95%ig Verdächtigen die Hände in den Schoß legt und darauf vertraut, daß sie den Richtigen hat, der zudem reiner bzw. unreiner Einzeltäter sein muß und er keine Komplizen hat, die man getrost in Ruhe lassen könne?
Ganz allgemein zur Grenzsicherung - ob Landes- oder Schengengrenze - kann man die natürlich stachelverdrahten und unter Strom setzen und den Vorraum mit hübsch niedrigen Bodendeckern und Tretminen verzieren, dann ist es aber immer noch möglich, einen längst eingebürgerten wackeren Mihigranten zu einem Attentäter zu bekehren.