07.01.2017, 23:39
(07.01.2017, 22:57)Athineos schrieb: Wenn ich das lese - und ich verstehe sowieso nur ein knappes Zehntel davon - , schwanke ich zwischen Ärger und Mitleid!
Letzteres ließe mich schweigen, ersteres bringt mich dazu, Ihnen zu sagen, dass Sie bestimmt der Letzte snd, der auch nur die geringste Berechtigung dazu hat, mir anzuweisen, wo ich zu schreiben habe.
Über das restliche Zehntel kann ich nur den Mantel der Gnade decken ....
Matthäus 5.3
(07.01.2017, 19:09)Athineos schrieb: Selbst ein existenter Gott kann nicht böse sein.
Außerdem kommt es darauf an - bez. es ist das A und O - , was ein Schüler aus der Schule mitnimmt, bez. in der Schule aufnimmt.
Es gibt z.B. Leute, die vergleichen einen Wiki-Artikel mit den Ausführungen eines Mitusers, die in der Aussage identisch sind, und begreifen die jeweiligen Aussagen nicht.
Interessante Theorie.
Da scheinst Du die "siebenfach rächende" Natur Deines Konstrukts aber vorsätzlich zu vernachlässigen. Altersromantische Marotte......
Gerade ein "existenter Gott" hätte seine abgrundtiefe Boshaftigkeit längst abschließend Mitte des vergangenen Jahrhunderts unter Beweis gestellt, nur ein abstrakter, fiktiver, ein virtueller "Gott" hätte überhaupt eine Chance, "gut" zu sein.
Die Frage, wie lange es den christlichen Glauben ohne "Sohn" und "Auferstehung" überhaupt gegeben hätte, wird nicht zu klären sein.
@leopold, Bagger und F16 sind für mich Reaktionen auf den Terror.
Wenn ich da leben müsste, würde ich von meiner Luftwaffe auch verlangen, dass die jede Gruppe katjuschaabfeuernder, gläubiger Bewohner des Gazastreifens augenblicklich pulverisiert.