22.09.2016, 13:05
Mich wundert Ihre Verwunderung über das Fehlen des öffentlichen Interesses.
Solange nicht der Bundesstaatsanwalt selbst auf der Anklagebank sitzt, und neben ihm die Kanzleramtsminister des Tatzeitraumes incl. der "Führung" der involvierten Ämter und der V-Mann-Führer, solange kann es bei dem Prozess nur um den Versuch einer Vertuschung der Wahrheit gehen.
Die Medienvertreter haben längst begriffen, dass es im Prozess nicht um Aufklärung geht, sondern das genaue Gegenteil angestrebt wird. Eine Schuldige, und alle anderen Tatbeteiligten sind "sauber". Fingierte Beweismittel und Corpsgeist, dazu braucht es keine Meldung.
Ein ganz schäbiges Kapitel der langen Deutschen Tradition schäbiger Schauprozesse und abartiger Rechtsbeugungen.
Der Freisler-Fluch liegt immer noch auf der Deutschen Justiz, die rechte Seuche längst nicht ausgerottet, und wenn man die Äußerungen von Scheuer mit einflechtet in diese Betrachtung, darf man annehmen, dass nicht nur die Dienstherren Rassisten sind, sondern dass sich diese Beeinträchtigung bis zum Uniformträger fortsetzt, vielleicht sogar inzwischen Einstellungsvoraussetzung geworden ist. Wenigstens in Sachsen ist der Beweis dafür längst erbracht.
Solange nicht der Bundesstaatsanwalt selbst auf der Anklagebank sitzt, und neben ihm die Kanzleramtsminister des Tatzeitraumes incl. der "Führung" der involvierten Ämter und der V-Mann-Führer, solange kann es bei dem Prozess nur um den Versuch einer Vertuschung der Wahrheit gehen.
Die Medienvertreter haben längst begriffen, dass es im Prozess nicht um Aufklärung geht, sondern das genaue Gegenteil angestrebt wird. Eine Schuldige, und alle anderen Tatbeteiligten sind "sauber". Fingierte Beweismittel und Corpsgeist, dazu braucht es keine Meldung.
Ein ganz schäbiges Kapitel der langen Deutschen Tradition schäbiger Schauprozesse und abartiger Rechtsbeugungen.
Der Freisler-Fluch liegt immer noch auf der Deutschen Justiz, die rechte Seuche längst nicht ausgerottet, und wenn man die Äußerungen von Scheuer mit einflechtet in diese Betrachtung, darf man annehmen, dass nicht nur die Dienstherren Rassisten sind, sondern dass sich diese Beeinträchtigung bis zum Uniformträger fortsetzt, vielleicht sogar inzwischen Einstellungsvoraussetzung geworden ist. Wenigstens in Sachsen ist der Beweis dafür längst erbracht.