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Fliegerbombe in Jakobervorstadt entdeckt - Evakuierung am ersten Weihnachtsfeiertag

(27.12.2016, 10:19)Martin schrieb:  Die Polizei hat nach der Evakuierung und unmittelbar vor der Entschärfung die Zone mit Mannschaftswagen nochmals durchkämmt, um potentielle Umtriebe dieser Art auszuschließen.

Martin

Da gibt es Ausweichmöglichkeiten in Hülle und Fülle.
https://www.waz.de/staedte/essen/einbrec...87509.html 

(27.12.2016, 14:43)FCAler schrieb:  Ich weiß,

aber Sie wollen das nicht........... At

Ein User namens "Manne" im AEV-Forum, hätte jetzt wahrscheinlich genauso was "ähnliches" geschrieben. Zwinker

Ja, ich will nicht, weil (kommt selten vor daß ich was begründe)
- Klartexter eine Antwort gegeben hat, die meiner vermutlich sehr ähnlich wäre (relevant ist erster Halbsatz des 2. Satzes) und
- weil ich den Eindruck habe, daß Sie als Antwort immer nur Ihre eigenen akzeptieren. Manche nennen das beratungsresistent.

Eishockey gehört nicht zu meinen bevorzugten Sportarten.

(27.12.2016, 18:00)Sasketchewan schrieb:  Da gibt es Ausweichmöglichkeiten in Hülle und Fülle.
https://www.waz.de/staedte/essen/einbrec...87509.html 

Im konkreten Fall vertraue ich der Arbeit unserer bayrischen Polizei. Die Jungs haben an einem hohen Feiertag eine 14stündige Schicht geschoben, um alle Eventualitäten zu berücksichtigen und das Eigentum der Bürger zu schützen. 

Martin

Jetzt muss ich mich doch auch nochmal hier melden und mich ganz herzlich bedanken bei den Sprengmeistern, allen Hilfskräften, der Orga-Leitung und den Augsbürgern, die mitgeholfen haben, dass alles fast problemlos ablief.

Der Tag war doch für viele mit Anspannung verbunden. Als dann die Frohe Botschaft gegen 19 Uhr kam, war das schon eine Riesenerleichterung! Unsere wunderschöne Altstadt ist noch da und niemand ist verletzt worden! Man stelle sich mal vor es wäre anderes ausgegangen.....

Eine Freundin hat um ca. 11 Uhr eine 88-jährige Frau in ihre Wohnung geholt, die hilflos auf der anderen Strassenseite stand und nicht vom Sozialdienst - wie mehrmals angefordert - abgeholt wurde. Das war für beide Seiten ein schönes Erlebnis. Sie blieb bis 19 Uhr und alles war gut. Thumbup1

(27.12.2016, 21:33)Martin schrieb:  Im konkreten Fall vertraue ich der Arbeit unserer bayrischen Polizei. Die Jungs haben an einem hohen Feiertag eine 14stündige Schicht geschoben, um alle Eventualitäten zu berücksichtigen und das Eigentum der Bürger zu schützen. 

Martin

Das ist ihr Job, für den sie bezahlt werden, wie andere auch, die an hohen Feiertagen regelmäßig Dienst tun: In Krankenhäusern, Altenheimen, im ÖPNV, bei der Bahn, an Flughäfen, in Restaurants, Hotels ...  und so seit neuestem erwünscht an Grenzstationen, die es lange nicht mehr gab.

(27.12.2016, 21:33)Martin schrieb:  Im konkreten Fall vertraue ich der Arbeit unserer bayrischen Polizei. Die Jungs haben an einem hohen Feiertag eine 14stündige Schicht geschoben, um alle Eventualitäten zu berücksichtigen und das Eigentum der Bürger zu schützen. 

Martin

Natürlich und auch ich bin froh darüber.

Bedauerlich ist allerdings die Notwendigkeit solcher Maßnahmen. Wieder ist ein Artikel mit dieser "Einbruchslandkarte" zu lesen. Man muss sich das mal geben, es gibt bereits eine Einbruchslandkarte! Soweit ist es bereits.

(28.12.2016, 11:35)Sasketchewan schrieb:  Natürlich und auch ich bin froh darüber.

Bedauerlich ist allerdings die Notwendigkeit solcher Maßnahmen. Wieder ist ein Artikel mit dieser "Einbruchslandkarte" zu lesen. Man muss sich das mal geben, es gibt bereits eine Einbruchslandkarte! Soweit ist es bereits.

Man könnte auch eine 'Mordlandkarte' veröffentlichen. Oder eine, die zeigt, wo besonders viele Überfälle auf Flüchtlingsunterkünfte stattfinden. Oder wo Menschen bedroht werden, die sich für Flüchtlinge einsetzen.

Dass jemand auf die Idee kommt, Verbrechen geographisch zu verdeutlichen, sagt doch noch gar nichts darüber aus, 'wie weit es bereits' ist.

Alles in allem ist es besser geworden mit der Kriminalität (nicht mit den Einbrüchen). https://netzpolitik.org/2016/repraesenta...alsch-ein/ 

Trotzdem ist das Sicherheitsgefühl der Bürger am Schwinden.

Ob das nicht auch mit an der Berichterstattung und den Landkarten liegt?

(28.12.2016, 13:34)Sophie schrieb:  Trotzdem ist das Sicherheitsgefühl der Bürger am Schwinden.

Ob das nicht auch mit an der Berichterstattung und den Landkarten liegt?

Das liegt wohl eher an den neuen Medien. In früheren Zeiten hat man nur das mitbekommen, worüber die örtliche Zeitung berichtet hat. Heute wird jedes noch so unbedeutende Ereignis über die neuen Medien verbreitet, und jede kriminelle Tat ebenso. Früher wusste man von Einbrüchen in Hamburg oder Düsseldorf hier in Augsburg nichts, und die Straftaten hier erzeugten auch nicht unbedingt ein Unsicherheitsgefühl. Heute potenzieren sich solche Meldungen, obwohl die Situation heute auch nicht anders ist als vielleicht vor 20 Jahren, aber durch Facebook und Co erreichen den Einzelnen Meldungen von Straftaten und erzeugen ein latentes Gefühl von Unsicherheit.

(28.12.2016, 13:44)Klartexter schrieb:  Das liegt wohl eher an den neuen Medien. In früheren Zeiten hat man nur das mitbekommen, worüber die örtliche Zeitung berichtet hat. Heute wird jedes noch so unbedeutende Ereignis über die neuen Medien verbreitet, und jede kriminelle Tat ebenso. Früher wusste man von Einbrüchen in Hamburg oder Düsseldorf hier in Augsburg nichts, und die Straftaten hier erzeugten auch nicht unbedingt ein Unsicherheitsgefühl. Heute potenzieren sich solche Meldungen, obwohl die Situation heute auch nicht anders ist als vielleicht vor 20 Jahren, aber durch Facebook und Co erreichen den Einzelnen Meldungen von Straftaten und erzeugen ein latentes Gefühl von Unsicherheit.

Die "neuen" Medien gibt es aber schon sehr viele Jahre, Klartexter. Vor 2015 wurden Facebook & Co. erstaunlicherweise noch nicht als Bedrohung wahrgenommen.

Martin

(28.12.2016, 13:34)Sophie schrieb:  Man könnte auch eine 'Mordlandkarte' veröffentlichen. Oder eine, die zeigt, wo besonders viele Überfälle auf Flüchtlingsunterkünfte stattfinden. Oder wo Menschen bedroht werden, die sich für Flüchtlinge einsetzen.

Dass jemand auf die Idee kommt, Verbrechen geographisch zu verdeutlichen, sagt doch noch gar nichts darüber aus, 'wie weit es bereits' ist.

.......

Ob das nicht auch mit an der Berichterstattung und den Landkarten liegt?

Aber zu 100 Prozent, ich bitte Sie.
Über die Ursachen der in den letzten zwei Jahren extrem angestiegenen Einbrüche überall im Land braucht man wahrlich nicht zu diskutieren. Es ist inzwischen allgemein bekannt dass die Osterweiterung auch bei Diebstählen und aggressiver Bettelei den größten Teil beiträgt. Karte und Berichterstattung hin oder her, vor Jahren gab es das in dieser Qualität und Quantität nicht.
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