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Koalition plant Gesetz zum Kampf gegen Fake-News
#31

(18.12.2016, 19:07)Serge schrieb:  Uih ja, jetzt wird's aber interessant.

SPD-Politiker drohen Facebook mit drastischen Geldstrafen 


Gilt das nur für Facebook?
Und wenn jetzt einer der Putin-Stalker im Netz allgemein etwas schreibt, was den Tatbestand der üblen Nachrede oder Verleumdung erfüllt, dann auch?

Eigentlich reicht doch die aktuelle Gesetzteslage aus. Verleumdung, üble Nachrede u.ä. sind doch jetzt schon Straftatbestände.
Und selbst wenn versucht wird mit schärferne Gesetzen diese Tatbestände stärker und auch schneller zu sanktionieren - ich kann mir nicht vorstellen wie man bei Milliarden von Posts dies in den Griff kriegen will.

Facebook? OK - sie werden ein paar Alibi-Funktionen einsetzen; ber ändern wird sich nach meinem Dafürhalten nicht viel.
#32

(18.12.2016, 20:32)Admin schrieb:  Das gilt auch für dieses Forum Yes

Unabhängig von der Person oder Institution, die hier verleumdet werden soll. Wobei sich auch die Frage stellt, ob hier nicht auch die Äußerungen hinsichtlich der angeblichen Leitmedien zählen. Lügenpresse zum Beispiel.

Das Thema ist interessant - wird uns mindestens bis zur Bundestagwahl verfolgen.

Man sollte sich lieber der Quadratur des Kreises widmen. Das erscheint mir derzeit einfacher.
#33

(18.12.2016, 20:26)messalina schrieb:  Das ist doch jetzt schon die Rechtslage, oder? Es muss nur jemand Anzeige erstatten, weil das Antragsdelikte sind, dann kann es die Justiz verfolgen und Facebook verurteilen, das zu löschen, wenn es eine echte Verleumdung oder üble Nachrede war.

Facebook löscht justiziable Einträge aber nicht so, wie es die deutsche Rechtslage eigentlich erfordern würde, sondern nach selbst aufgestellten Kriterien, die sich eher am wirtschaftlichen Nutzen für Facebook (nämlich Maximierung der Online-Zeit) orientieren.
Deswegen ist die Forderung, die Verbreitung (bzw. Nichtlöschung) solcher Einträge mit hohen Geldstrafen zu belegen, die einzige Sprache, die Unternehmen wie Facebook verstehen.
#34

(18.12.2016, 21:46)leopold schrieb:  Facebook löscht justiziable Einträge aber nicht so, wie es die deutsche Rechtslage eigentlich erfordern würde, sondern nach selbst aufgestellten Kriterien, die sich eher am wirtschaftlichen Nutzen für Facebook (nämlich Maximierung der Online-Zeit) orientieren.
Deswegen ist die Forderung, die Verbreitung (bzw. Nichtlöschung) solcher Einträge mit hohen Geldstrafen zu belegen, die einzige Sprache, die Unternehmen wie Facebook verstehen.

Dann sollte Facebook doch mal die .de-Domain einfach für eine Woche zu machen.

Fände ich gut - dann sähe man nämlich die Abhängigkeit die sich große Teile der Öffentlichkeit gegenüber Facebook selbst aufgebürdet haben.
#35

(19.12.2016, 09:22)_solon_ schrieb:  Dann sollte Facebook doch mal die .de-Domain einfach für eine Woche zu machen.

Fände ich gut - dann sähe man nämlich die Abhängigkeit die sich große Teile der Öffentlichkeit gegenüber Facebook selbst aufgebürdet haben.

Die könnten ganzjährig zu machen und ich würde es nicht mal merken. Rauch
#36

(19.12.2016, 10:11)Kreti u. Plethi schrieb:  Die könnten ganzjährig zu machen und ich würde es nicht mal merken. Rauch

Ginge mir genau so.

Versuchen Sie mal einen Tag zu checken, wie oft Sie im Radio, im TV, in der Presse die Aufforderung lesen oder hören: Teilen Sie uns Ihre Meinung über Facebook mit ...
Darauf wollte ich hinaus.
#37

(19.12.2016, 10:31)_solon_ schrieb:  Ginge mir genau so.

Versuchen Sie mal einen Tag zu checken, wie oft Sie im Radio, im TV, in der Presse die Aufforderung lesen oder hören: Teilen Sie uns Ihre Meinung über Facebook mit ...
Darauf wollte ich hinaus.

Schon klar worauf Sie hinaus wollten.
Diese Buttons nehme ich schon gar nicht mehr wahr und werden entweder automatisch weggeklick (Popup-Aufforderungen) oder am Ende von Texten schlicht ausgeblendet.
Das ist so ähnlich wie wenn man an einen Güterbahnhof wohnt, nach drei Nächten hört man die Rangiererei auch nicht mehr.
Ein Hoch auf die menschliche Neurologie. :rolleyes:
#38

Wäre interessant zu erfahren, wie sich unsere Bundesregierung zukünftig zur eigenen Verbreitung von "fake-news" verhält.

Von einem der Oppositionsabgeordneten erwarte bei der Debatte ich die Frage, wie sich die Kanzlerin zu ihrem Nebenstraßen-Schaulaufen in Paris anläßlich der Attentate einläßt. Dort wurde Teilhabe suggeriert, die nicht statt fand. Kein Wunder, dass die Bürger da weitermachen, wo ihnen die Politiker den Weg ebnen.

Letztlich sind sogar die völlig substanzlosen Aussagen der Politiker zu hinterfragen, etwa die Finanzmarkttransaktionssteuer betreffend, die Schönung des Armuts-und Reichtumsberichts, die Arbeitslosenstatistik........
#39

(19.12.2016, 13:36)bbuchsky schrieb:  Wäre interessant zu erfahren, wie sich unsere Bundesregierung zukünftig zur eigenen Verbreitung von "fake-news" verhält.

Von einem der Oppositionsabgeordneten erwarte bei der Debatte ich die Frage, wie sich die Kanzlerin zu ihrem Nebenstraßen-Schaulaufen in Paris anläßlich der Attentate einläßt. Dort wurde Teilhabe suggeriert, die nicht statt fand. Kein Wunder, dass die Bürger da weitermachen, wo ihnen die Politiker den Weg ebnen.

Letztlich sind sogar die völlig substanzlosen Aussagen der Politiker zu hinterfragen, etwa die Finanzmarkttransaktionssteuer betreffend, die Schönung des Armuts-und Reichtumsberichts, die Arbeitslosenstatistik........

Nene, das ist was anderes. Was ganz anderes.
Aus Fake News, Populismus und postfaktisch lässt sich ein leicht überschaubares und selbst für die Doofsten gut verständliches Bündel schnüren, und das ist ausschließlich dem Lager derer vorbehalten, die nicht im Sinne der Groko, ihres grünen blinden Wurmfortsatzes und der regierungsfreundlichen Leitpresse denken und sprechen.
#40

(19.12.2016, 14:43)Serge schrieb:  Nene, das ist was anderes. Was ganz anderes.
Aus Fake News, Populismus und postfaktisch lässt sich ein leicht überschaubares und selbst für die Doofsten gut verständliches Bündel schnüren, und das ist ausschließlich dem Lager derer vorbehalten, die nicht im Sinne der Groko, ihres grünen blinden Wurmfortsatzes und der regierungsfreundlichen Leitpresse denken und sprechen.

Und auf diese Zusammenhänge hinzuweisen, fällt unter "Hate Speech". Hossa!

Martin
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