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Zentralrat fordert mehr muslimische Vertreter in Rundfunkräten
#71

(14.12.2016, 00:10)PuK schrieb:  Hm? Es ist doch beides deckungsgleich und stringent, Die Krim gehörte schon immer den Russen, und nicht den Ukrainern. Und Palästina gehörte schon immer den Palästinensern, nicht den jüdischen Landbesetzern, die sich ohne die englische Unterstützung da unten überhaupt nicht hätten etablieren können, weil sie alleine zu gar nichts fähig waren. Das sagt ja schon der blanke Name, dass die Gegend "Palästina" sehr viel mit den Palästinensern zu tun haben muss.

Wo siehst du da denn bitte einen Widerspruch? Ja, klar, es gibt revisionistische Tendenzen in diversen Beiträgen von mir. Sie mögen dir nicht gefallen. Aber ich sehe das halt nun einmal genau so. Weil die meisten Kriege aus nichtigen Gründen begonnen wurden und sinnlos waren. Ich bin immer  für die schnelle Wiederherstellung der Gebietsgrenzen vor dem jeweiligen Krieg. Dann würden die jeweiligen Machthaber auch schnell sehen, das Kriege blöd und generell kacke sind.

Verboten ist es glaube ich (noch) nicht, es so zu sehen.

Das Problem der Juden ist folgendes. Sie haben es jahrhunderte- bis jahrtausendelang versäumt, einen Staat zu bilden. Sie haben sich stattdessem so gut wie überall einfach unters Volk gemischt. Und nirgends waren sie wirklich willkommen. So gut wie immer und überall waren sie nur eine verachtete Minderheit, und auch das muss man erst einmal fertigbringen. Man könnte ja auch mal darüber nahdenken, die Religion zu wechseln und sich an die herrschenden Verhältnisse im Land anzupassen. Wenn man schon unbedingt eine Religion braucht, tut es notfalls irgendeine. Der Gott, den es eh nicht gibt, ist in allen der gleiche.  

Ich habe schon in Marokko mit Marokkanern gesprochen, als ich in Marrakesch in der Medina im ehemaligen jüdischen Viertel war. Nur gibt es da keine Juden mehr. Keinen einzigen. Und wenn man die Marrokaner fragt, wo denn die ganzen Juden hingekommen sind und wann das war, dann werden sie überaus wortkarg und sagen einem gar nichts mehr. Dann kann man sich das in dem Moment aber durchaus denken, was mit denen passiert ist. Ich sag mal so: Auffällig ist, dass das schon öfters und in verschiedenen Gegenden der Welt passiert ist, dass die Juden einfach so "verschwinden". Irgendwas haben die wohl an sich, das so eine Art von Schicksal anzieht. Vielleichtt kann es sein, dass die irgendwas an sich haben, was die anderen Leute auf die Dauer aggressiv macht? Oder wie soll man sich das sonst erklären, dass die immer wieder und überall alle plötzlich spurlos "verschwinden"?  

Das würde man heutzutage "mangelnden Integrationswillen" nennen, wenn man sich in eigenen Vierteln versammelt, wo man eigene Bräuche pflegt, völlig unabhängig vom Rest des Landes, in dem man eigentlich lebt. Das haben sie gern, und das ist "hochverdächtig", weil der "Mehrheitsbürger" nicht weiß, was in diesen "abgeschotteten" Vierteln genau los ist.

Die Ghettos wurden nicht von den Nazis erfunden; die Nazis haben die Idee mit den Ghettos nur pervertiert. Die Ghettos waren ursprünglich eine jüdische Erfindung, eine absichtliche Abschottung gegen den Rest der andersgläubigen Gesellschaft. Und drinnen in den Ghettos wurden dann Bräuche ausgeübt, die der Mehrheitsgesellschaft draußen dann sehr seltsam bis angsteinflößend vorkamen.

Jüdische Ghettos waren dem Rest der Bevölkerung suspekt. Das ging so weit, dass die Mehrheit glaubte, die Juden würden das Blut von unschuldigen neugeborenen Babys für ihre Gottesdienste verwenden, was natürlich wirklich vollends lächerlich ist.

Reine Gesellschaftssychologie ist das im Grunde aber nur, und das Problem könnte man als Jude vermeiden, frühzeitig. Wenn man ganz einfach seinen offziellen Glauben rechtzeitig wechselte. Im stillen Kämmerlein daheim kann man dann ja immer noch anbeten, was man will.  

Dieses Verhalten, das sie aber an den Tag legten, vor allem früher, aber auch heute zum Teil noch, das ist hochproblematisch, gesellschaftspolitisch gesehen. Sie bringen sich damit als Gruppe, als Minderheit in einem Land, das nicht ihres ist, in große Gefahr. Und jeder Einzelne, der sich so verhält, gefährdet die ganze Gruppe. Das haben sie aber an sich, dass sie das ohne Rücksicht auf Verluste durchziehen.

Ja meingottna. Wenn einer unbedingt Märthyrer sein will, dann bitte. Aber beschwert euch dann nicht bei mir, wenn es wehtut.

Vergebene Liebesmüh, ich weiss, aber diese Offenbarung bedarf offenbar einer Analyse, und, wichtiger, einer Gegenrede, denn man soll es nicht Antisemiten überlassen zu entscheiden, was Antisemitismus ist.

Und der Forist zeigt sich, wie zu erwarten, nicht lernfähig.

Grundsätzlich sollte sich die komplette Übernahme der Darstellung der Hammas und der PLO zum "Palästinakonflikt" selbst als tendenziös entlarven.
Ebenso grundsätzlich ist das Ignorieren wesentlicher Teile der Geschichte ein Ausweis der vorsätzlichen Hetze.
"Judäa" gab es laut meinem Buch bevor es den Begriff Palästina gab. Der erste Grundbucheintrag auf dem Tempelberg ist Salomons Tempel, für den, wenn ich nicht irre, die Italiener nach deiner Lesart Schadenersatz zu leisten hätten.

Aber der Reihe nach.
"Die Wiederherstellung der Zustände vor dem Krieg". Pure Reaktion. Typisch bei jenen, die sich mit dem verlorenen Krieg nicht abfinden wollen, eine Übernahme des Vertriebenenmantras.

"Nirgens waren sie wirklich willkommen" Ja, die Propaganda vom Jesusmörder hatte wahrlich Früchte getragen.

Dazu kommt ein Mechanismus, dem sich alle Minderheiten unter Mehrheitsdiktat ausgesetzt sehen. Wenn etwas falsch läuft, ist erstmal der Fremde, der Andere "in" Schuld. (Extra für einfache Gemüter)
Diesen Mechanismus solltest du kennen, puk, und seine Wirkung meiden.

Die "Juden verschwinden" also einfach so? Du meinst doch nicht etwa Schlote und Kamine, oder?
Könnte das "Verschwinden" im Zusammenhang mit Christenpropaganda und Herrschafts-Schuld-Delegierung stehen? Pogrome und Kristallnächte waren keine Aufforderung, hier zu bleiben.

Die "Ghettoisierung" ist als ein Mittel zu verstehen, die Anzahl der Nachbarn, die einem ans Leder wollen, zu minimieren.

"Wenn man ganz einfach seinen Glauben wechselte"....ja genau.....ausgerechnet ein Schwabayer erlaubt sich, von anderen einen Verzicht auf Irrationalität zu verlangen. Du hast sie wohl nicht mehr alle?

Ich habe eine Menge an der Politik des Staates der Juden zu kritisieren, incl. der "geheimen" Atomwaffen, der "geheimen" Strategie zur Integrierung des Westjordanlandes in die Staatsfläche Israels, aber Martins Sichtweise hat auch ihren Charme.
Auf Sand hocken und mit Steinen schmeissen können die sogenannten Palästinenser auch auf jedem anderen Meter "Arabiens", nur will man diese faulen Gewohnheitsverbrecher nirgendwo in Arabien. Die haben alle das gleiche Problem, nämlich keine Kontrolle über ihr Bevölkerungswachstum und kein Geschäftsmodell für ihre Völker ohne externe Hilfe. Deshalb treiben die ihre überflüssigen jungen Männer über den Planeten, weil es eben heutzutage rauskommt, wenn man sie alle erschießt. Das sollen wir erledigen.
#72

(14.12.2016, 21:39)bbuchsky schrieb:  Vergebene Liebesmüh, ich weiss, aber diese Offenbarung bedarf offenbar einer Analyse, und, wichtiger, einer Gegenrede, denn man soll es nicht Antisemiten überlassen zu entscheiden, was Antisemitismus ist.

Und der Forist zeigt sich, wie zu erwarten, nicht lernfähig.

Grundsätzlich sollte sich die komplette Übernahme der Darstellung der Hammas und der PLO zum "Palästinakonflikt" selbst als tendenziös entlarven.
Ebenso grundsätzlich ist das Ignorieren wesentlicher Teile der Geschichte ein Ausweis der vorsätzlichen Hetze.
"Judäa" gab es laut meinem Buch bevor es den Begriff Palästina gab. Der erste Grundbucheintrag auf dem Tempelberg ist Salomons Tempel, für den, wenn ich nicht irre, die Italiener nach deiner Lesart Schadenersatz zu leisten hätten.

Aber der Reihe nach.
"Die Wiederherstellung der Zustände vor dem Krieg". Pure Reaktion. Typisch bei jenen, die sich mit dem verlorenen Krieg nicht abfinden wollen, eine Übernahme des Vertriebenenmantras.

"Nirgens waren sie wirklich willkommen" Ja, die Propaganda vom Jesusmörder hatte wahrlich Früchte getragen.

Dazu kommt ein Mechanismus, dem sich alle Minderheiten unter Mehrheitsdiktat ausgesetzt sehen. Wenn etwas falsch läuft, ist erstmal der Fremde, der Andere "in" Schuld. (Extra für einfache Gemüter)
Diesen Mechanismus solltest du kennen, puk, und seine Wirkung meiden.

Die "Juden verschwinden" also einfach so? Du meinst doch nicht etwa Schlote und Kamine, oder?
Könnte das "Verschwinden" im Zusammenhang mit Christenpropaganda und Herrschafts-Schuld-Delegierung stehen? Pogrome und Kristallnächte waren keine Aufforderung, hier zu bleiben.

Die "Ghettoisierung" ist als ein Mittel zu verstehen, die Anzahl der Nachbarn, die einem ans Leder wollen, zu minimieren.

"Wenn man ganz einfach seinen Glauben wechselte"....ja genau.....ausgerechnet ein Schwabayer erlaubt sich, von anderen einen Verzicht auf Irrationalität zu verlangen. Du hast sie wohl nicht mehr alle?

Ich habe eine Menge an der Politik des Staates der Juden zu kritisieren, incl. der "geheimen" Atomwaffen, der "geheimen" Strategie zur Integrierung des Westjordanlandes in die Staatsfläche Israels, aber Martins Sichtweise hat auch ihren Charme.
Auf Sand hocken und mit Steinen schmeissen können die sogenannten Palästinenser auch auf jedem anderen Meter "Arabiens", nur will man diese faulen Gewohnheitsverbrecher nirgendwo in Arabien. Die haben alle das gleiche Problem, nämlich keine Kontrolle über ihr Bevölkerungswachstum und kein Geschäftsmodell für ihre Völker ohne externe Hilfe. Deshalb treiben die ihre überflüssigen jungen Männer über den Planeten, weil es eben heutzutage rauskommt, wenn man sie alle erschießt. Das sollen wir erledigen.

Gib es bitte auf, spar dir diese viele unnötige Tipparbeit.

Alle anderen Foristen außer dir schreiben für mich verständliche Texte. Sämtliche User, ohne Ausnahme außer dir. Du faselst nur noch zusammenhangloses Zeugs zusammen seit einiger Zeit. Du solltest vielleicht nicht jeden Abend James Joyce lesen vor dem Schlafengehen. Das ist auf die Dauer nicht gut fürs Gemüt und irgendwann nagt es auch heftig am Verstand. Lies mal lieber wieder einen Charles Bukowski.

Also bitte, richte deine ellenlangen, zusammenhanglosen und unverständlichen Beiträge in Zukunft an jemand anderen und höre mal wieder den Sheik Yerbouti zur Entspannung. Das könnte helfen. Ich hab jedenfalls keinen Bock, mir das weiterhin durchzulesen. Das ist ja wie eine Rede von Claudia Roth, die niemals aufzuhören scheint.
#73

(14.12.2016, 21:54)PuK schrieb:  Gib es bitte auf, spar dir diese viele unnötige Tipparbeit.

Das sollte er keinesfalls!
Denn was er oben in # 76 schreibt, ist sowohl historisch fundiert als auch logisch begründet.
Solche " Meinungen " wie die, die Du hier verbreitest, erinnern mich in Auszügen an Passagen in " Mein Kampf " und dürfen keinesfalls unwidersprochen bleiben .....
Obwohl. Düsseldorfer, grauslicher, mit der verlornen Liebesmüh wirst Du wohl - wie selten übrigens - mal Recht behalten .......
#74

(14.12.2016, 22:05)Athineos schrieb:  Das sollte er keinesfalls!
Denn was er oben schreibt, ist sowohl historisch fundiert als auch logisch begründet.
Solche " Meinungen " wie die, die Du hier verbreitest, erinnern mich in Auszügen an Passagen in " Mein Kampf " und dürfen keinesfalls unwidersprochen bleiben .....

Wenn ihr meint, tippt euch eben die Finger wund. Von mir aus, gerne...

Von einigen hier werde ich verstanden, das reicht. Und es ist kein Antisemitismus. Es ist Antizionismus. Das ist ein klarer Unterschied.

"Mein Kampf"-Vergleiche, was bist denn du heute wieder schräg drauf. Ja, gut, es stimmt, ich bin endlich enttarnt. PuK ist eigentlich Adolf Hitler. Ich habe den Krieg überlebt und jetzt gerade schreibe ich hier im Forum von Argentinien aus. Oder war es der Südpol? Die Rückseite des Mondes? Keine Ahnung... Ich werde langsam sehr alt, da lässt einiges nach.

Ich bitte dich. Ich sprach nicht davon, dass man Juden ausrotten sollte, sondern ich habe mich gefragt, wo die Ausrottungen von Juden in der Vergangenheit alle, unabhängig voneinander, herkamen. Wie sie eventuell psychologisch oder soziologisch begründet sein könnten. Reine Spekulation, selbstverständlich, aber irgendwas muss die Mehrheitsgesellschaften ja unabhängig voneinander und zu verschiedenen historischen Zeitpunkten veranlasst haben, die Juden alle, sämtlich umzubringen und dann das Mäntelchen des allgemeinen Schweigens darüber zu breiten.

Bedenke: Leute umbringen. Da gibt es eine psychologische natürliche Hemmschwelle. Die muss überwunden werden, bevor es wirklich geschieht. Man braucht einen wenigstens angeblich "guten" Grund dafür, das wirklich zu tun. Und dann gleich massenhaft, im Sinne von Völkermord.

Also, warum das? Warum dieses traurige Kapitel in den Geschichtsbüchern so vieler Staaten.

Konstruktive Antworten hierzu hätte ich hier im Forum, auch gerade von dir und bbuchsky, erwartet. Woran das liegen könnte, vielleicht. Nicht plumpe Anfeindungen und völlig falsche Hitler-Vergleiche.

Der Thread ist etwas entgleist, thematisch. Eigentlich geht es ja um Muslime, nicht um Juden.

Es geht mir aber im entstandenen Subthema "Israel" nicht um die Juden oder den jüdischen Glauben, es geht mir persönlich um den Staat Israel und seine Politik nach außen (und teilweise auch innen). Das nur noch mal zur Klarstellung.

Das von mir gefühlte Problem mancher Forenuser ist, dass wenn die Begriffe "Jude" oder "Israel" auch nur in der Diskussion fallen, die Klappe sofort völlig zugeht. Egal, um was es eigentlich genau geht. Dann sind sie nicht mehr empfänglich für irgendeine vernünftige Argumentation oder auch nur Frage. Die Juden in Israel genießen bei diesen Usern "Welpenschutz". Über Juden darf man bei denen kein kritisches Wort verlieren. Israel steht bei denen immer auf der "richtigen" Seite des Konflikts, egal, was passiert ist.

Wegen dem Holocaust, der jetzt aber wirklich inzwischen sehr, sehr lange her ist. Verdammt lange. Da konnten vielleicht noch die Großeltern was dafür, kommt drauf an, was sie damals gemacht haben, aber keiner von uns mehr. Ich persönlich lasse mich jedenfalls nicht mein ganzes Leben lang für die Verfehlungen meiner Großelterngeneration haftbar machen. Das könnt ihr voll vergessen. Das waren die damals, nicht ich.

Der Witz daran ist: Die Juden dort in Israel brauchen längst gar keinen Welpenschutz mehr. Die haben Atombomben inzwischen.
#75

(14.12.2016, 10:47)PuK schrieb:  Nein, es hat nichts mit den Juden zu tun. Es geht um das auch völkerrechtlich, aber ganz allgemein unerträgliche Verhalten, das der jüdische Staat Israel seit Jahrzehnten an den Tag legt und nicht gewillt ist, es zu ändern. Egal, wer an der Regierung ist, sie kommen nicht runter von ihrem Aggressionstrip.

PuK, das Judentum ist Israel und Israel ist das Judentum. Israel ist der jüdische Staat. Es gibt keine Juden einerseits und Zionisten andererseits. Israel wehrt sich nur, wenn es angegriffen wird. Jede Lockerung und Vergünstigungen an den Grenzen zu Gaza wurde mit vermehrten Messer- und  Sprengstoffanschlägen "gedankt". EU-Hilfsgelder für Schulen und Infrastruktur in den Palästinenser-Gebieten werden von der Hamas für Waffen und Terror verwendet . Wie viele Beweise und Artikel soll ich Dir aus seriösen Quellen liefern, dass der Terror stets von den Palästinensern ausgeht?

Martin
#76

(14.12.2016, 23:15)Martin schrieb:  PuK, das Judentum ist Israel und Israel ist das Judentum. Israel ist der jüdische Staat. Es gibt keine Juden einerseits und Zionisten andererseits. Israel wehrt sich nur, wenn es angegriffen wird. Jede Lockerung und Vergünstigungen an den Grenzen zu Gaza wurde mit vermehrten Messer- und  Sprengstoffanschlägen "gedankt". EU-Hilfsgelder für Schulen und Infrastruktur in den Palästinenser-Gebieten werden von der Hamas für Waffen und Terror verwendet . Wie viele Beweise und Artikel soll ich Dir aus seriösen Quellen liefern, dass der Terror stets von den Palästinensern ausgeht?

Hm. Ich hab das gerade mal durchdacht.

Judentum = Israel

Das heißt, es kann nach dieser (falschen) Ansicht keinen Antizionismus, nur einen Antisemitismus (übergreifend, gleichsam) geben? Also eine Art Automatismus, wer gegen Israel und seine Politik ist, hasst dann auch alle Juden als Personen?

Nein. Also, so ist das nicht bei mir. Wirklich nicht. Das ist nicht auf Personen, nicht einmal auf Personengruppen (Juden) bezogen. Es geht mir allein und "abstrakt" vom Judentum um Israels Politik, v.a. gegenüber den Palästinensern, die ich für völlig verfehlt halte. Verfehlt ist gar kein Ausdruck, aber mir fällt momentan kein besserer ein.

Das Problem ist ja auch, dass bei einem Religionsstaat wie Israel sich das alles immer vermischt, zumindest eng verflochten ist. Aber ich versuche, es präzise auseinanderzuhalten.

Ich hege keinerlei Aggressionen gegen Juden und überlege sogar, mir die Augsburger Synagoge demnächst endlich mal von innen anzusehen, weil ich mich auch stark für sakrale Architektur interessiere.

Nur der Staat Israel, wo er ist, und seine Politik, damit bin ich nicht einverstanden.
#77

" Ich habe nix gegen den Meier als Nachbarn, nur dass er da wohnt, wo er wohnt, passt mir nicht und nicht, wie er seinen Garten pflegt.... ! "   Huh
#78

(15.12.2016, 00:51)Athineos schrieb:  " Ich habe nix gegen den Meier als Nachbarn, nur dass er da wohnt, wo er wohnt, passt mir nicht und nicht, wie er seinen Garten pflegt.... ! "   Huh

Das ist zunächst einmal eine durchaus tragfähige Analogie. Und um mal mit der analogen Aussage zu spielen:

Zitat:Wenn er seinen Garten besser pflegen würde, hätte ich nichts gegen ihn. Aber mir passt nicht, dass die Äste aus seinen Garten ständig rüber zu mir wuchern und er sie nicht rechtzeitig abschneidet, bevor sie das tun.

Ich habe ihm das schon mehrmals deutlich zu verstehen gegeben, aber er hört ja nicht auf damit, seine Äste nicht abzuschneiden.

Außerdem ist das verboten. Der darf seine Äste laut BGB gar nicht zu mir rüberwuchern lassen.

Das sollte er einfach nicht tun, die Äste nicht abschneiden und sie wuchern lassen, und die Nachbarschaft wäre perfekt. Einfach nur perfekt.

Das darf und kann man doch sehr gut so empfinden und auch sagen und vertreten, ohne gleich ein Nazi zu sein. Oder nicht?

Aber der schlimmste Fehler an dieser Analogie ist: Der Gaza-Streifen ist keinesfalls der "Garten" der Israelis oder ihrer Nachbarn.

So wie Österreich nicht der Vorgarten von Deutschland ist.

Er ist ganz schlicht und einfach völkerrechtswidrig von Israel besetztes Gebiet. Das israelische Militär dürfte also eigentlich gar nicht dort irgendwelche Aktionen durchführen. Die müssen ganz im Gegenteil schleunigst abziehen von da, und zwar schon längst, wenn es mit rechten Dingen zuginge. Die hätten da gar nie reingedurft!

Ja, ich weiß. Es geht um den "lebenswichtigen" direkten Zugang zum Meer. Wegen dem Handel, weil Israel sonst fast nicht existieren kann, angeblich. Wieso eigentlich? Es gibt Dutzende von Ländern auf der Welt, die keine Meer-Grenze haben, also Binnenländer, und denen geht es teilweise trotzdem sehr gut. Siehe Österreich oder die Schweiz. Der Schweiz geht es sogar besser als uns hier, die wir einen solchen Meerzugang haben. Und der Export von schweizer Schokolade funktioniert ganz hervorragend. Verhungern tun sie da auch nicht, in der Schweiz. Alles ganz ohne Meer drumrum, man höre und staune!

Das alles gibt den Israelis also keinerlei Recht, sich den Meerzugang einfach mit Gewalt zu verschaffen. Das Gebiet gehört ihnen ganz einfach nicht. Sie haben da rein gar nichts verloren.

Müssen sie sich halt mit demjenigen irgendwie einigen, der Zugang zum Meer hat, um ihre Waren herein- und herauszutransportieren, wie es andere Binnenländer ja auch alle können und irgendwie hinkriegen. Kein Meerzugang ist kein Weltuntergang. Aber sich deshalb einfach frech ein Gebiet gewaltsam nehmen, das einem nicht gehört, das geht so leider wirklich nicht. Das kommt äußerst schlecht an als Außenpolitik. Jedenfalls bei mir.

Man macht Verträge mit seinen Nachbarn! Man raubt ihnen nicht das Land!

Dann klappt's auch mit dem Waren verschippern übers Meer. Obwohl der Hafen im Ausland liegt.
#79

(14.12.2016, 22:08)PuK schrieb:  Wenn ihr meint, tippt euch eben die Finger wund. Von mir aus, gerne...

Und das untenstehende, stand im Vor-Beitrag. Zwinker


Zitat:Gib es bitte auf, spar dir diese viele unnötige Tipparbeit.

Sie sollten besser darauf achten, was Sie sagen und schreiben und sich selber an die Nase fassen. Das zwischendrin was ich gelöscht habe, hätten Sie sich alles sparen können, der untere Absatz hätte gereicht, mit dem gehe ich nämlich konform. Yes 

Zitat:Wegen dem Holocaust, der jetzt aber wirklich inzwischen sehr, sehr lange her ist. Verdammt lange. Da konnten vielleicht noch die Großeltern was dafür, kommt drauf an, was sie damals gemacht haben, aber keiner von uns mehr. Ich persönlich lasse mich jedenfalls nicht mein ganzes Leben lang für die Verfehlungen meiner Großelterngeneration haftbar machen. Das könnt ihr voll vergessen. Das waren die damals, nicht ich.

Der Witz daran ist: Die Juden dort in Israel brauchen längst gar keinen Welpenschutz mehr. Die haben Atombomben inzwischen.
#80

(15.12.2016, 01:11)FCAler schrieb:  Und das untenstehende, stand im Vor-Beitrag. Zwinker

Sie sollten besser darauf achten, was Sie sagen und schreiben und sich selber an die Nase fassen. Das zwischendrin was ich gelöscht habe, hätten Sie sich alles sparen können, der untere Absatz hätte gereicht, mit dem gehe ich nämlich konform. Yes 

Wollte ich es Ihnen erklären, dem FCAler, oder dem bbuchsky? Gucken Sie bitte nochmal. Und dann lassen Sie mich bitte auch selbst entscheiden, für wen ich mir was genau sparen kann.
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