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Alle Achtung
#1

Frankreich hat schon ein Strafsteuer für Verbrenner-Autos und erhöht die ab 2024 nochmals drastisch.
Wer denkt das wäre nur ein bisschen, Irrtum für unsere Verhältnisse sind die gewaltig.
Worauf man bei uns im Sinne de Klimas eigentlich vergeblich wartet wir dort mutig umgesetzt und sie beginnt schon bei mehr als 117gr/km.
Was da bei uns auf manche zukäme kann man sich als Beispiel ansehen.


Zitat:Strafzahlungsfrei bleiben nur Modelle mit einem CO₂-Ausstoß von 117 g/km oder weniger (bisher gilt noch ein Schwellenwert von 122 g/km CO₂). Darüber zeigen sich die Strafzahlungen in Gramm-Schritten gestaffelt, mit progressiver Tendenz. Bereits bei 141 g/km CO₂ wird die 1.000-Euro-Marke übersprungen. Über 5.000 Euro werden ab 163 g/km CO₂ fällig. Fünfstellig fallen die Strafzahlungen aus, wenn mal 172 g/km CO₂ in den Dokumenten stehen. Die letzte Marke liegt bei 193 g/km CO₂. Alle Modelle darüber bedingen einen Zuschlag von 60.000 Euro. Bisher waren erst über 226 g/km CO₂ 50.000 Euro fällig. Wem g/km CO₂ nicht greifbar genug sind. Die 193 stehen bei Benzinern für einen Durchschnittsverbrauch von etwa 8,1 Liter, bei Dieselmodellen für etwa 7,3 Liter.


Da liegt selbst ein Opel Corsa, ein Kleinwagen, deutlich über den 117g/km.

Als Beispiel was dann ein Golf R als Kompaktsportler kostet nämlich ca. 93.000,-.

Zusätzlich noch werden Gewichtsklassen ab 1600 kg zur Kasse gebeten, für jedes Kilo darüber 10,- Euro.
Auf ähnliches wartet man bei uns indes vergeblich, ganz abgesehen davon, dass man bei deutschen Herstellern vergeblich auf kleine bezahlbare e-Autos wartet.
Nach der Produktionseinstellung des e-Up und seiner deckungsgleichen Brüder von Seat und Skoda gibt es derzeit nichts vergleichbares hierzulande.
Renault und Fiat schaffen das doch auch.

https://www.gmx.net/magazine/auto/co2-st...g-38894256 
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#2

Da sage ich mal - warten wir mal ab. Es wird selten etwas so heiß gegessen wie es gekocht wird.
Die Franzosen sind ja bekanntermaßen ein wenig streitsüchtiger als die Deutschen.
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#3

Anonymous schrieb:Da sage ich mal - warten wir mal ab. Es wird selten etwas so heiß gegessen wie es gekocht wird.
Die Franzosen sind ja bekanntermaßen ein wenig streitsüchtiger als die Deutschen.

Öhm, das läuft schon seit 2008 wird nur 2024 wieder erhöht, man hat also den Verbraucher sukzessive daran gewöhnt, das kommt nicht von heute auf morgen.
2024 sinkt der untere kostenfreie Rand des CO2 Ausstoß von 122g/km auf 117g/km und beim Gewicht von 1700kg auf 1600kg.
Steht aber alles im Artikel.......wenn man ihn denn liest.
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#4

KuP schrieb:Öhm, das läuft schon seit 2008 wird nur 2024 wieder erhöht, man hat also den Verbraucher sukzessive daran gewöhnt, das kommt nicht von heute auf morgen.
2024 sinkt der untere kostenfreie Rand des CO2 Ausstoß von 122g/km auf 117g/km und beim Gewicht von 1700kg auf 1600kg.
Steht aber alles im Artikel.......wenn man ihn denn liest.

Mir ging es um die Erhöhung. Irgendwann werden die Franzosen nicht mehr mitspielen.
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#5

Anonymous schrieb:Mir ging es um die Erhöhung. Irgendwann werden die Franzosen nicht mehr mitspielen.

Natürlich gibt es überall Grenzen, nur da sie bis jetzt mitgespielt haben hat es schon deutliche Effekte in den Kaufentscheidungen und das jetzt schon seit 15 Jahren.
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#6

Anonymous schrieb:Da sage ich mal - warten wir mal ab. Es wird selten etwas so heiß gegessen wie es gekocht wird.
Die Franzosen sind ja bekanntermaßen ein wenig streitsüchtiger als die Deutschen.

Erleichternd kommt natürlich hinzu, dass es in Frankreich weniger große Ballungsräume gibt als in Deutschland. 
Frankreich ist flächenmäßig deutlich größer als Deutschland und hat nicht mal halb so viel Einwohner pro qkm.
Konkret heißt das, F. hat im Vergleich eine viel ländlichere Struktur, viel mehr Dörfer und Kleinstädte und demzufolge deutlich mehr Hausbesitzer. 
Die Wohneigentumsquote beträgt laut statista 2021 in Deutschland knapp 50%, in Frankreich knapp 65%.
Je mehr Eigenheime, desto größer die Zahl der vorhandenen oder noch installierbaren Wallboxen.
In Stadtvierteln großer Städte ist das ein Problem, Wallboxen gibt es da meist nur in den Tiefgaragen jüngerer Wohnanalagen.
An den Straßen, wie z.B. in Holland, sind kaum Wallboxen installiert. In den Augsburger Innenstadtvierteln muss man danach suchen, das Netz ist sehr dünn, und wenn man eine Ladesäule findet, ist sie belegt. Und das dauert halt. Wer hat schon Lust, nachts um 11 oder noch später nach einer nicht belegten Ladesäule zu suchen ...
Ganz anders in den umliegenden Gemeinden, wo die meisten Ein- oder Zweifamilienhäuser Garagen mit Wallboxen haben.
Für uns steht auch ein Autokauf an und wir wohnen im Innenstadtbereich. Da kommt ein E-Auto nicht in Frage.
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#7

https://www.handelsblatt.com/meinung/kol...84486.html 

17 Cent pro kwh macht auf den ersten Blick die Mehrkosten für E-Autos auch deutlich erträglicher.
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#8

Der Seher schrieb:https://www.handelsblatt.com/meinung/kol...84486.html 

17 Cent pro kwh macht auf den ersten Blick die Mehrkosten für E-Autos auch deutlich erträglicher.

Was dabei nicht vergessen werden darf nach ca. 5 Jahren fährt das e- Auto deutlich billiger gerechnet an gleicher Laufleistung.
Meiner hat nicht mal die Hälfte der Antriebskosten auf 100km im Vergleich mit einem Diesel der dazu 5,5 ltr benötigt.
Dazu kommt die Steuerbefreiung für 10 Jahre und weit günstigere Kundendienste da nicht die Menge an mechanischen Teilen und kein Ölwechsel.
Dafür hätte ich auch auf die Förderung verzichten können und es würde sich immer noch rechnen, einzig muss noch über den Preis in eine gewisse Vorleistung gegangen werden was sich allerdings auch bald relativieren wird.
Da wirkt offenbar bei vielen noch das Prinzip lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach selbst wenn sich die Taube hinterher als deutlich interessanter herausstellt.
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