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Gerhart Baum: "Die Nazis sind wieder da"
#1

Ein lesenswertes Interview heute in der Augsburger Allgemeine! Herr Baum bringt es auf den Punkt, wie beispielsweise hier:

Zitat:Natürlich bereitet das Flüchtlingsproblem Sorgen. Aber die Wahrheit ist, dass es verdammt schwierig ist, es zu lösen. Also Verzicht auf billigen Populismus. Ein weiteres Problem ist die Zuwanderung. Sagt uns die Politik eigentlich deutlich genug, dass wir jährlich eine Zuwanderung von mindestens 400.000 Arbeitskräften brauchen, um unseren Wohlstand zu halten? Wie passt das zu den Überfremdungsängsten? Zur Lösung all dieser Probleme sagt die AfD nichts.
https://www.augsburger-allgemeine.de/pol...59266.html 


   
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#2

(12.08.2023, 11:42)Klartexter schrieb:  Ein lesenswertes Interview heute in der Augsburger Allgemeine! Herr Baum bringt es auf den Punkt, wie beispielsweise hier:
Vor allem waren das noch sehr akzeptable Zeiten der FDP als er Innenminister war, die heutige Klientelbewahrer sind für die Tonne.

Die 400.000 werden schon immer mal wieder erwähnt, aber es scheint nicht besonders viel Einzug in diverse Hirne zu halten.
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#3

(12.08.2023, 11:56)KuP schrieb:  Vor allem waren das noch sehr akzeptable Zeiten der FDP als er Innenminister war, die heutige Klientelbewahrer sind für die Tonne.

Die 400.000 werden schon immer mal wieder erwähnt, aber es scheint nicht besonders viel Einzug in diverse Hirne zu halten.

Na ja - vielleicht sind Sie noch zu jung um mitbekommen zu haben, daß Baum einer der umstrittensten Minister seiner Zeit war.
Eines von vielen Dokumenten: https://www.spiegel.de/politik/der-umstr...0014327321 
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#4

(12.08.2023, 12:13)Anonymous schrieb:  Na ja - vielleicht sind Sie noch zu jung um mitbekommen zu haben, daß Baum einer der umstrittensten Minister seiner Zeit war.

Weil er immer Klartext geredet hat und die Dinge beim Namen genannt hat, wie ja auch der Link zeigt.
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#5

(12.08.2023, 12:13)Anonymous schrieb:  Na ja - vielleicht sind Sie noch zu jung um mitbekommen zu haben, daß Baum einer der umstrittensten Minister seiner Zeit war.
Eines von vielen Dokumenten: https://www.spiegel.de/politik/der-umstr...0014327321 

Na ja umstritten waren und sind sie immer mehr oder weniger alle, einmal hochgejubelt das andere mal runter gemacht.
Wie sagte F. J. Strauß so schön: "Feind, Erzfeind, Parteifreund", als Steigerung, die Opposition sowieso, das ist nun mal die Politische Landschaft, egal welche Präferenzen man selber hat.
Reicht Baujahr 59?
Zum anderen hat Klartexter gerade den passenden Begriff erwähnt.
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#6

Zitat:Natürlich bereitet das Flüchtlingsproblem Sorgen. Aber die Wahrheit ist, dass es verdammt schwierig ist, es zu lösen. Also Verzicht auf billigen Populismus. Ein weiteres Problem ist die Zuwanderung. Sagt uns die Politik eigentlich deutlich genug, dass wir jährlich eine Zuwanderung von mindestens 400.000 Arbeitskräften brauchen, um unseren Wohlstand zu halten? Wie passt das zu den Überfremdungsängsten? Zur Lösung all dieser Probleme sagt die AfD nichts.

Das Problem der Einwanderung haben viele Länder, man kann es lösen, sofern der politische Wille vorhanden ist: Australien, Ungarn, Polen, Neuseeland, Kanada, USA etc. etc. Die Ampel lässt aber erkennen, dass sie kein Interesse an einer Lösung hat, die auch eine Mehrheit der Bürger akzeptieren könnte. Es gibt noch immer kein Einwanderungsgesetz, Einwanderung findet noch immer über den Missbrauch des Asylrechts statt, indem vor allem prekäre und bildungsferne Schichten aus dem nahen Osten und Afrika „einreisen“.

Seit die Ampel an der Regierung ist, hat sich der Stimmenanteil der AfD verdoppelt. Die Entwicklung der AfD ist lediglich ein Gradmesser dafür, wie weit sich die Regierung von den Interessen der Mehrheitsbevölkerung verabschiedet hat. Sollte sich das weitere Agieren der Regierung auf ein „Weiter so“ mit GEG, katastrophaler Einwanderungspolitik, Klimahysterie, Gender-Gaga und ideologischem Neusprech erschöpfen, sind die 30% für die AfD nur eine Frage der Zeit.

Und dann wird sich auch ein Herr Baum fragen lassen müssen, warum er eine Politik gedeckt hat, die zu dieser Entwicklung führte. 

Martin
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#7

(12.08.2023, 14:26)Martin schrieb:  Es gibt noch immer kein Einwanderungsgesetz, Einwanderung findet noch immer über den Missbrauch des Asylrechts statt, indem vor allem prekäre und bildungsferne Schichten aus dem nahen Osten und Afrika „einreisen“.

Sie irren, Martin. Das Gesetz gibt es, das Gesetz wurde am 7. Juli 2023 im Bundesrat beschlossen. https://www.bundesregierung.de/breg-de/t...tz-2182168 
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#8

(12.08.2023, 15:04)Klartexter schrieb:  Sie irren, Martin. Das Gesetz gibt es, das Gesetz wurde am 7. Juli 2023 im Bundesrat beschlossen. https://www.bundesregierung.de/breg-de/t...tz-2182168 

Danke, Klartexter, wusste ich tatsächlich noch nicht. Allerdings bin ich ob solcher Regeln etwas skeptisch:

Zitat:Damit dürfen künftig jährlich bis zu 50.000 Staatsangehörige aus den sechs Westbalkanstaaten Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Montenegro, Nordmazedonien und Serbien nach Deutschland zuwandern. Sie können für jede Beschäftigung nach Deutschland einreisen ohne berufliche Qualifikationen nachweisen zu müssen.

Klingt für meinen Geschmack etwas zu liberal. Auch die „Chancenkarte“, was soll das? Ein reines Punktesystem mit Voraussetzung eines Arbeitsplatzangebotes nebst Qualifikationsnachweis nach kanadischem oder neuseeländischem Vorbild fände ich besser und stringenter.

Aber auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung.

Jetzt bleibt noch abzuwarten, ob die illegale und schädliche Einwanderung aus dem nahen Osten und Afrika eingedämmt werden kann.

Martin
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