25.09.2016, 12:29
Nochmal ein paar Sätze zum Hintergrund des "syrischen Dramas".
Die USA und ihre Verbündeten Diktaturen Türkei, Katar und Saudistan beschließen gemeinsam, sowohl den russischen Stützpunkt wie die schiitische Unterstützung des Assad-Regimes zu beenden. Die Türken spielen mit, um ihr "Kurdenproblem" unauffällig zu beseitigen.
Man liefert gemeinsam Waffen an jene, die sich als Gegner Assads und als Suniiten zu erkennen geben. Aus gewöhnlichen Terroristen werden instantan "gemäßigte Aufständische", wenn sie nur in die richtige Richtung schießen.
Das würde ich als Subversion und externen Putschversuch (im Stil der damaligen Iran-Übernahme durch USA/GB) bezeichnen.
Die Russen tun das, was alle anderen Länder auch tun würden, ihre Interessen verteidigen.
Die Amis wollen nix anderes, als den Russen und den Erzfeind Iran, der sich partout nicht von den Amis regieren lassen wollte, zu bekämpfen.
Der IS ist also nach dem Überfall auf den Irak entstanden und hat einen eigenen Willen, auch die scheinen den ewigen Tanz der Amis mit Nahost-Diktatoren leid zu sein.
Mein Eindruck: Solange die Amis nicht aufhören Terrororganisationen in andern Ländern zu unterstützen, wird der Nahe Osten brennen, und alles, was laufen kann, wird sch in Richtung Europa aufmachen, denn die amerikanische Diktatorenmafia denkt im Traum nicht daran, den Glaubesbrüdern zu helfen. Aus sehr einfachen Erwägungen:
Wenn der "arabische Frühling" sich wirklich durchsetzen würde, würde man die Amerikaner und ihre Diktatoren einfach überall dort rausschmeissen.
Dann ist Amerika auf einmal eine "Regionalmacht".
En passant gelingt es den Amerikanern mit dieser Vorgehensweise, den Weltmarktkonkurrenten EU zu destabilisieren und erstmal aus dem Rennen zu nehmen.
Noch Fragen, Kienzle?
Die USA und ihre Verbündeten Diktaturen Türkei, Katar und Saudistan beschließen gemeinsam, sowohl den russischen Stützpunkt wie die schiitische Unterstützung des Assad-Regimes zu beenden. Die Türken spielen mit, um ihr "Kurdenproblem" unauffällig zu beseitigen.
Man liefert gemeinsam Waffen an jene, die sich als Gegner Assads und als Suniiten zu erkennen geben. Aus gewöhnlichen Terroristen werden instantan "gemäßigte Aufständische", wenn sie nur in die richtige Richtung schießen.
Das würde ich als Subversion und externen Putschversuch (im Stil der damaligen Iran-Übernahme durch USA/GB) bezeichnen.
Die Russen tun das, was alle anderen Länder auch tun würden, ihre Interessen verteidigen.
Die Amis wollen nix anderes, als den Russen und den Erzfeind Iran, der sich partout nicht von den Amis regieren lassen wollte, zu bekämpfen.
Der IS ist also nach dem Überfall auf den Irak entstanden und hat einen eigenen Willen, auch die scheinen den ewigen Tanz der Amis mit Nahost-Diktatoren leid zu sein.
Mein Eindruck: Solange die Amis nicht aufhören Terrororganisationen in andern Ländern zu unterstützen, wird der Nahe Osten brennen, und alles, was laufen kann, wird sch in Richtung Europa aufmachen, denn die amerikanische Diktatorenmafia denkt im Traum nicht daran, den Glaubesbrüdern zu helfen. Aus sehr einfachen Erwägungen:
Wenn der "arabische Frühling" sich wirklich durchsetzen würde, würde man die Amerikaner und ihre Diktatoren einfach überall dort rausschmeissen.
Dann ist Amerika auf einmal eine "Regionalmacht".
En passant gelingt es den Amerikanern mit dieser Vorgehensweise, den Weltmarktkonkurrenten EU zu destabilisieren und erstmal aus dem Rennen zu nehmen.
Noch Fragen, Kienzle?