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Aufmerksame Nachbarin deckt illegale Prostitution auf
#1

Zitat:Einer Nachbarin fällt auf, dass in einer Mietwohnung plötzlich reger Publikumsverkehr herrscht. Die Polizei schreitet ein.

Quelle: https://www.augsburger-allgemeine.de/ill...t_cc1=reco 

Aber sonst haben wir keine Probleme, oder? Das einzige Argument wäre eine intensivere Verschmutzung des Hausgangs aufgrund der höheren Frequentierung, das andere Gewäsch mit Kindern usw. ist doch nur vorgeschoben, es wird ja nicht im Hausgang gevögelt. Im Prinzip nichts anderes als ein Homeoffice-Job, wie inzwischen Millionen andere auch.

Martin
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#2

Sie kennen sicher den Spruch, Martin: Es kann der frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.
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#3

(23.01.2023, 13:01)Klartexter schrieb:  Sie kennen sicher den Spruch, Martin: Es kann der frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.


Diese ganze Gesetzgebung mit sog. "Sperrbezirken" basiert aus den 1950er und 1960er Jahren, als Frauen noch die Erlaubnis ihres Ehemanns benötigten, um überhaupt eine Stelle antreten zu dürfen. Mich wundert es, dass im Zuge dieser ganzen Woke-, Queer- und Transbewegung diese alten Zöpfe nicht endlich abgeschnitten werden. Solange Prostitution freiwillig erfolgt, sehe ich darin eine Beschäftigung wie jede andere auch. Dies zu kriminalisieren ist im Jahr 2023 doch völlig absurd. 

Martin
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#4

Denken Sie, dass es den restlichen weiblichen Bewohnern des Hauses gefallen würde, von einem Freier im Hausflur belästigt zu werden? Würden Sie es in Ordnung finden, wenn Ihre Teenagertochter angepöbelt wird? Das Problem sind sicher nicht die berufstätigen Damen, sondern die Kunden…
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#5

(23.01.2023, 23:28)Sonnenblume schrieb:  Denken Sie, dass es den restlichen weiblichen Bewohnern des Hauses gefallen würde, von einem Freier im Hausflur belästigt zu werden? Würden Sie es in Ordnung finden, wenn Ihre Teenagertochter angepöbelt wird? Das Problem sind sicher nicht die berufstätigen Damen, sondern die Kunden…

Hm,
ich kann mir eher vorstellen, dass das Klientel nicht groß auffallen möchte ...
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#6

(23.01.2023, 23:28)Sonnenblume schrieb:  Denken Sie, dass es den restlichen weiblichen Bewohnern des Hauses gefallen würde, von einem Freier im Hausflur belästigt zu werden? Würden Sie es in Ordnung finden, wenn Ihre Teenagertochter angepöbelt wird? Das Problem sind sicher nicht die berufstätigen Damen, sondern die Kunden…

Wie Don Cat schon schrieb, dieses Klientel ist am liebsten unsichtbar und möchte weder entdeckt noch erkannt werden. Oder verfügen Sie über andere Erfahrungswerte?  Innocent

Martin
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#7

Ich denke mir halt, dass jemand, der davon ausgeht, dass er in einem Haus auf Arbeiterinnen dieses Gewerbes trifft, leicht denkt, dass alle Frauen, denen er in diesem Haus begegnet, dieser Art von Beruf nach gehen. Und mit Belästigungen durch Männer kenne ich mich besser aus als Sie. Das behaupte ich jetzt einfach mal. Lustig ist das nicht.
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#8

(24.01.2023, 18:31)Sonnenblume schrieb:  Ich denke mir halt, dass jemand, der davon ausgeht, dass er in einem Haus auf Arbeiterinnen dieses Gewerbes trifft, leicht denkt, dass alle Frauen, denen er in diesem Haus begegnet, dieser Art von Beruf nach gehen. Und mit Belästigungen durch Männer kenne ich mich besser aus als Sie. Das behaupte ich jetzt einfach mal. Lustig ist das nicht.

Sehen Sie, und ich kenne mich etwas im Rotlichtmilieu aus, da eine Dame zu unserem Bekanntenkreis zählt. Diskretion ist in diesem Gewerbe alles und die Männer die Frauen belästigen sind nicht die, die eine Prostituierte besuchen. Diese legen hohen Wert auf Diskretion und Anonymität. Sie sollten sich von überholten Klischees lösen.

Martin
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#9

Ja, diese bösen Klischees  Innocent . Und hier gleich noch eines:
Ich behaupte, Frauen und Männer beurteilen das Thema „Prostitution in Mehrparteienhäusern“ unterschiedlich  Yes .
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#10

(24.01.2023, 20:28)Sonnenblume schrieb:  Ja, diese bösen Klischees  Innocent . Und hier gleich noch eines:
Ich behaupte, Frauen und Männer beurteilen das Thema „Prostitution in Mehrparteienhäusern“ unterschiedlich  Yes .

Ich behaupte sogar, dass es einen Zusammenhang zwischen Alter und Meinung der Beurteilenden gibt.  Innocent

Martin
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