13.09.2022, 09:58
Zitat:Der Chef des Paritätischen Wohlfahrtsverbands, Schneider, kritisiert seine Partei immer wieder. Die Rede von Wagenknecht, in der sie Habeck einen "beispiellosen Wirtschaftskrieg" vorwirft, bringt nun aber das Fass für ihr zum Überlaufen. Er verlässt die Linkspartei.
Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Ulrich-Schne...84976.html
Ulrich Schneider hat das Herz auf dem rechten Fleck und sehr vernünftige Ansichten. Ich folge ihm auf Twitter und wusste gar nicht, dass er in der Linkspartei ist. Seine Entscheidung ist richtig.
Martin