09.12.2016, 23:24
(09.12.2016, 09:39)Kreti u. Plethi schrieb: Jepp im Wahlkampf gegen das Establishment und für die kleinen Leute dafür jetzt aber einen Arbeitsminister der genau aus dem Bereich kommt und Mindestlohngegner ist.
So scheint Politik dort tatsächlich zu funktionieren richtig, ob gut lass ich mal dahingestellt.
Seiner Wähler jedenfalls, sofern nicht mit einem extrem vergesslichen Kurzzeitgedächtnis ausgestattet, dürften sich noch die Augen reiben wie und von wem sie wirklich
verarxxxt worden sind.
Man kann nur hoffen das Check and Balances ihn so einnorden dass er nicht allzu viel Unfug anrichten kann, der bei dem Reden und Handeln aber auch dermaßen zwei paar Stiefel sind.
Erstaunlich was Trump schon alles falsch gemacht haben soll, obwohl er noch nicht mal Präsdent ist. Auch er hat seine 100 Tage im Amt verdient, bevor man ihn verurteilt. Viele wachsen mit ihren Aufgaben, warum nicht auch der neue Arbeitsminister? Er gehört übrigens genauso wenig zum Establishment wie Trump, er ist lediglich reich. Und überhaupt, warum sollte ausgerechnet das Kabinett von Trump sozialer sein als die deutsche SPD, die die Agenda 2010 immer noch für eine dufte Idee hält?
Martin