04.11.2016, 12:03
(04.11.2016, 12:00)PuK schrieb: Darum geht's doch gar nicht. Niemand würde ihr einen Vorwurf machen, wenn sie woanders war. Nur sollte man dann halt nicht damit "angeben" (womit eigentlich, wenn man sich zufällig in einer Stadt aufhielt, in der ein Terroranschlag geschah), sondern einfach die Klappe halten oder sagen, wo man tatsächlich war.
Ich schätze mal, die ist inzwischen so PR-konditioniert, dass sie automatisch "patriotisches" Blafasel absondert, wenn sie eine Kamera sieht und "9/11" fällt. Ganz egal, ob das irgendwas mit der Wahrheit zu tun hat.
Man merkt an solchen sinnlosen Lügen, dass jemand gewohnheitsmäßig die Unwahrheit sagt. Immer das, was am besten beim Publikum ankommt.
Das meinte ich ja, dass mir das so abwegig vorkommt, in so eine Sache zu lügen. Aber Du hast vermutlich recht mit der These, dass die Präsidentschaftskandidaten (der andere macht das ja auch) im Wahlkampf das Blaue vom Himmel herunterschwadronieren - auch wenn man sie dann Lügner nennen kann