03.11.2016, 15:04
Zuerst möchte ich mal Stellung zum USA Bashing beziehen,speziell zur Krankenversicherung
Wobei ich sagen muß,dass viele Texaner und auch andere Bundesstaatler der Meinung sind
die deutsche Krankenversicherung sei der reine Kommunismus.
Eine Halbtagsangestellte in Texas verdient 1000.- Dollar im Monat
In ihrem Fall würde eine KV 196.-Dollar kosten,bei einem Eigenanteil von 7000.-Dollar
Nichtversichert?Kein Problem.Eine Strafsteuer von 98.-Dollar ist dann fällig.
Bei einem mir bekannten Fall lief folgendes ab.Die Notrufnr.911 gewählt,Verdacht auf Herzinfarkt
Weder am Telefon noch im Hospital wurde nach einer KV gefragt.Bei Ankunft im Hospital stand
das Pflegepersonal bereit mit Stent und Katheder.Während der Op.wurden die Angehörigen
immer Zeitnah über den Verlauf der Op.informiert.
Mit KV hätte diese Op.58.000.-Dollar gekostet,ohne KV 4.950.-Dollar
Eine Ratenzahlung des letzt genannten Betrages ist ab 20.-Dollar möglich.
In diesem Fall besucht sie eine Städtische Mitarbeiterin,die Einkommensbeläge und
Steuererklärungen sichtet,einem Gericht werden dann die Unterlagen vorgelegt.
Bei einem Einkommen,dass auch eine Ratenzahlung nicht zulässt,ist die Rechnung vom Tisch.
Die monatlichen Kosten für die Medikamente nach Herz-OP.belaufen sich auf 27.-Dollar.
Das ist aber nicht die Zuzahlung wie in Deutschland,dass ist der Endpreis.
Jetzt fragen sie mal in Deutschland nach,was allein die Zuzahlung kostet.
Noch was,zum tollen Gesundheitssystem in Deutschland
Beim nächsten Aufenthalt in einem Krankenhaus,fragen sie einen Arzt oder eine
Krankenschwester,ob es inzwischen einen Pflegeschlüssel gibt.
Wobei ich sagen muß,dass viele Texaner und auch andere Bundesstaatler der Meinung sind
die deutsche Krankenversicherung sei der reine Kommunismus.
Eine Halbtagsangestellte in Texas verdient 1000.- Dollar im Monat
In ihrem Fall würde eine KV 196.-Dollar kosten,bei einem Eigenanteil von 7000.-Dollar
Nichtversichert?Kein Problem.Eine Strafsteuer von 98.-Dollar ist dann fällig.
Bei einem mir bekannten Fall lief folgendes ab.Die Notrufnr.911 gewählt,Verdacht auf Herzinfarkt
Weder am Telefon noch im Hospital wurde nach einer KV gefragt.Bei Ankunft im Hospital stand
das Pflegepersonal bereit mit Stent und Katheder.Während der Op.wurden die Angehörigen
immer Zeitnah über den Verlauf der Op.informiert.
Mit KV hätte diese Op.58.000.-Dollar gekostet,ohne KV 4.950.-Dollar
Eine Ratenzahlung des letzt genannten Betrages ist ab 20.-Dollar möglich.
In diesem Fall besucht sie eine Städtische Mitarbeiterin,die Einkommensbeläge und
Steuererklärungen sichtet,einem Gericht werden dann die Unterlagen vorgelegt.
Bei einem Einkommen,dass auch eine Ratenzahlung nicht zulässt,ist die Rechnung vom Tisch.
Die monatlichen Kosten für die Medikamente nach Herz-OP.belaufen sich auf 27.-Dollar.
Das ist aber nicht die Zuzahlung wie in Deutschland,dass ist der Endpreis.
Jetzt fragen sie mal in Deutschland nach,was allein die Zuzahlung kostet.
Noch was,zum tollen Gesundheitssystem in Deutschland
Beim nächsten Aufenthalt in einem Krankenhaus,fragen sie einen Arzt oder eine
Krankenschwester,ob es inzwischen einen Pflegeschlüssel gibt.