19.09.2016, 18:15
(18.09.2016, 11:52)Martin schrieb: Die Deutschen täten gut daran, ihre Arroganz zu zügeln. Diese Überheblichkeit ging schon bei Ronald Reagan daneben, der als Schauspieler verhöhnt wurde und sich tatsächlich als Glücksgriff entpuppte. Dto. Arnold Schwarzenegger als Gouverneur, der ebenfalls weitaus besser agierte, als man ihm zu Beginn zutraute. Das könnte sich bei Trump wiederholen. Im Übrigen wüsste ich nicht, was an "Make America Great Again" populistischer sein sollte als an "Wir schaffen das". Fazit: An die eigene Nase fassen!
Martin
Sorry, Martin, aber jetzt erzählen Sie Unsinn.
"Make Amerika Great Again" ist für sich genommen eine Superbowl-Aussage und könnte jedem Bräter von chlorierten Hühnerteilen zu Ehren und Umsatz gereichen. Am Besten mit CokaCola und ein paar Salven runtergewürgt.
Die Aussage "Wir schaffen das!" war nichts weiter als der Ausdruck für die Annahme jeder Herausforderung, jede andere Verlautbarung in dieser Situation, etwa das Bayerische "Wir schaffen das nicht!" oder "Wir wollen das gar nicht schaffen" war Ausdruck der Arbeitsverweigerung, der Regierungsverweigerung und der Verweigerung der Einhaltung geltender Abkommen und Regeln, etwa jener, Flüchtlinge betreffend.
Sich damit herauszureden, dass man die Einhaltung der Menschenrechtskonvention von der Bereitschaft anderer Länder abhängig macht, sich an eben diese Konvention zu halten, ist natürlich aus bayerischer Sicht legitim, schließlich war man auch gegen die Gleichberechtigung, das Frauenwahlrecht, das Asylrecht, die Kapitulation 45...........
Nee, Martin, Ihr Idol ist eine Mischung aus Pegida und AfD, mit einem Hauch Arian Brotherhood und KKK.
Dagegen ist die mir herzlich zuwidere Kanzlerin geradezu eine Staatsmännin!