13.01.2017, 11:17
(13.01.2017, 10:46)Martin schrieb: Sie sind mal wieder völlig blank was die Zusammenhänge anbelangt und verstehen die Hintergründe nicht. Kein Problem, ich kläre Sie gerne auf:
Der Artikel im britischen Guardian ist ein Gastkommentar von Richard Wolffe. Wolffe ist ein US-Journalist, der mehrere Bücher über Obama geschrieben hat und ein glühender Anhänger des Clinton-Lagers ist. Er hat Obama sogar während seiner Wahlkämpfe begleitet und darüber berichtet.
Das ist in ungefähr so, als würde man die Firma Puma über Adidas-Produkte schreiben lassen. Nachdem im SPON-Artikel keine Verlinkung auf den Original-Artikel bestand, war zumindest für mich klar, dass die Sache schon wieder 100 Meter gegen den Wind stinkt. Zusammenhänge dieser Art können Sie mangels entsprechender Sprachkenntnisse natürlich nicht recherchieren, deshalb sehe ich mit der gebotenen Milde über ihre Einlassungen hinweg.
Martin
Leider haben Sie mit Ihrer freundlichen Antwort das Thema völlig verfehlt. Die Frage lautete, warum Trump "so ein Problem mit der US-Presse" hat, wo doch diese im Gegensatz zur deutschen Presse so sachorientiert berichtet. Oder wollten Sie nur ablenken? :D
PS: Der Vergleich im Guardian war trotzdem zum Brüllen.