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Scholz & CumEx
#31

(23.08.2022, 09:31)derfnam schrieb:  Dazu gibt es auch einen Film von Oliver Stone aus dem Jahre 2016, "Ukraine on fire". Stone ist US-Bürger und wurde schon mehrfach mit dem Oscar für seine politischen Filme ausgezeichnet.
Auf dem Filmfest in Leipzig verursacht diese Dokumentation gerade Turbulenzen.

Ah ja.

Zitat:Der Historiker Stepan Welitschenko schrieb im Januar 2015, als er von den Plänen zum Film erfuhr, Oliver Stone einen offenen Brief. Wie jeder gestürzte Diktator habe Janukowytsch, anstatt die Fehler bei sich und der eigenen Politik zu suchen, die einfachere Erklärung durch Intervention fremder Mächte zur Hand. Der Fokus von Stone auf die CIA führe zu billiger Propaganda zum Vorteil des Putinismus und der Diktatur in Russland.

[...] Ausschlaggebend für die initialen Ereignisse auf dem Euromaidan waren innenpolitische Faktoren. Trotzdem kursieren in der Öffentlichkeit verschwörungstheoretische Behauptungen betreffend der Rolle speziell der USA, dies insbesondere in den sogenannten „alternativen Medien“.[13] Schon vor dem Vertrieb des Films schrieb Andreas Umland, die angebliche Einmischung des Westens sei Rechtfertigung für russische Handlungen gewesen. Trotz seiner Bezeichnung sei der Euromaidan ein „hauptsächlich innenpolitisch und nationalgeschichtlich determiniertes Ereignis“.[14]

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Ukraine_on_Fire 

So wie bei Michael Moore, Hauptsache sensationsheischender und abseitiger Verschwörungskrawall um die Kassen zu füllen.

Martin
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#32

(23.08.2022, 09:37)Martin schrieb:  Ah ja.


So wie bei Michael Moore, Hauptsache sensationsheischender und abseitiger Verschwörungskrawall um die Kassen zu füllen.

Martin

War eh klar, von Ihnen ist nichts anderes zu erwarten. Wer immer meint alles zu wissen und nicht bereit ist seine Meinung auch einmal zu ändern, der wird die Wahrheit nie erfahren. Ist nicht von mir, aber auf Sie immer wieder zutreffend.
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#33

(23.08.2022, 11:37)derfnam schrieb:  War eh klar, von Ihnen ist nichts anderes zu erwarten. Wer immer meint alles zu wissen und nicht bereit ist seine Meinung auch einmal zu ändern, der wird die Wahrheit nie erfahren. Ist nicht von mir, aber auf Sie immer wieder zutreffend.

Leseschwäche? Das schrieb nicht ich, sondern Historiker und Experten. Kann ich doch nichts dafür, wenn Sie wieder mal Geschwurbel aufgesessen sind.

Martin
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#34

(23.08.2022, 12:32)Martin schrieb:  Leseschwäche? Das schrieb nicht ich, sondern Historiker und Experten. Kann ich doch nichts dafür, wenn Sie wieder mal Geschwurbel aufgesessen sind.

Martin

Und recht haben immer die Historiker, die Sie auswählen, Martin?
Nein, so einfach ist das nicht. 
Auch Gegenrede muss man ertragen können. Im besten Falle denkt man dann nochmal ùber den eigenen Standpunkt nach.
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#35

(23.08.2022, 13:02)harvest schrieb:  Und recht haben immer die Historiker, die Sie auswählen, Martin?
Nein, so einfach ist das nicht. 
Auch Gegenrede muss man ertragen können. Im besten Falle denkt man dann nochmal ùber den eigenen Standpunkt nach.

Bedaure, irgendwelche unbewiesenen Behauptungen die CIA / der NSA / der Mossad stehe hinter einer Aktion, rangiert für mich in der gleichen Kategorie wie "9/11 was an inside job", die Mondlandung wurde in einem Studio gedreht oder Elvis lebt.

Damit kann ich gut leben und das auch ertragen, nur nehme ich das halt nicht sonderlich ernst.

Martin
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#36

(23.08.2022, 13:39)Martin schrieb:  Bedaure, irgendwelche unbewiesenen Behauptungen die CIA / der NSA / der Mossad stehe hinter einer Aktion, rangiert für mich in der gleichen Kategorie wie "9/11 was an inside job", die Mondlandung wurde in einem Studio gedreht oder Elvis lebt.

Damit kann ich gut leben und das auch ertragen, nur nehme ich das halt nicht sonderlich ernst.

Martin

Wer Sie noch ernst nimmt  sollte sich schnell selbst hinterfragen.
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#37

(23.08.2022, 13:39)Martin schrieb:  Bedaure, irgendwelche unbewiesenen Behauptungen die CIA / der NSA / der Mossad stehe hinter einer Aktion, rangiert für mich in der gleichen Kategorie wie "9/11 was an inside job", die Mondlandung wurde in einem Studio gedreht oder Elvis lebt.

Damit kann ich gut leben und das auch ertragen, nur nehme ich das halt nicht sonderlich ernst.

Im STERN erschien am 07.05.2014 ein sehr interessanter, umfassender und in meinen Augen auch ausgewogener Artikel über die Rolle der USA in der Ukraine-Krise.
Verfasser ist Mohssen Massarrat, emeritierter Professor für Politik und Wirtschaft am Fachbereich Sozialwissenschaften der Universität Osnabrück mit den Forschungsschwerpunkten Naher und Mittlerer Osten, Energie, Friedens- und Konfliktforschung, sowie Nord-Süd-Konflikt (wikipedia)

Der Titel und die Einführung lauten:
Zitat:Die egoistischen Staaten von Amerika

Die politische Krise der Ukraine nutzt Russlands Präsident Wladimir Putin eiskalt aus. Dass es jedoch überhaupt soweit kommen konnte, ist der fahrlässigen Außenpolitik der USA zu verdanken.

Man sollte sich die Zeit nehmen, diesen Artikel zu lesen. Vielleicht ergeben sich da Zusammenhänge und Einblicke, die man bisher so nicht kannte.
Ich erspare mir einen längeren Teil des Artikel über die Zeit vor und nach dem Zusammenbruch der UdSSR und über die damals möglichen Abrüstungsbestrebungen der beiden Großmächte, die von den USA blockiert wurden.

Zitat:Die USA blockierten nicht nur eine weltweite Abrüstung der Nuklearwaffen, sie weigerten sich auch, ihre in Europa stationierten Atomraketen abzuziehen, was die große Mehrheit der Europäer sehnsüchtig erwartet hatte. Zudem bestanden die USA darauf, die auf russische Ziele gerichteten Atomraketen in Europa auch nach dem Zusammenbruch der Warschauer-Pakt-Staaten zu dislozieren. Damit konnte also künstlich eine nukleare Bedrohung aus Russland provoziert werden.

Mehr noch: Die USA gingen sogar weit darüber hinaus und schürten ein neues nukleares Wettrüsten durch ihr Programm von landgestützten Raketenabwehrwaffen für Europa, die in Polen und der Tschechischen Republik aufgestellt werden sollen. Was wollten die Strategen jenseits des Atlantiks mit dieser unglaublich törichten Politik eigentlich bezwecken? Wohl nur, um die im Kalten Krieg entstandenen Bedrohungsängste der Europäer gegen den "russischen Feind", auch ohne den Kalten Krieg, lebendig zu erhalten und ihre europäischen und asiatischen Protektorate weiterhin in Abhängigkeit zu halten.

Das Gesetz des Egoismus kennt keine Freunde und auch keine Feinde, sondern nur pures Eigeninteresse. Die USA haben ihre Interessen nach dem Ende des Kalten Krieges - das darf man heute angesichts von NSA und Abhörpraktiken, die auch vor Bundeskanzlerin Angela Merkel nicht Halt machten, offen sagen - eiskalt und ohne Rücksicht auf Verluste für die Anderen durchgesetzt.

Dieses Verhalten der USA kann man auch in ihrer auf Europa bezogenen Energiestrategie klar erkennen: Europas Abhängigkeit sollte von russischen Öl- und Gaslieferungen auf ein Minimum reduziert werden, jedoch umgekehrt von den Energielieferungen aus dem unter eigener Kontrolle der USA stehenden Mittleren Osten deutlich erhöht werden. Deshalb wurden die zentralasiatischen Staaten mit beträchtlichen Öl- und Gasvorräten zu Partnern erklärt, die Nato-Mitgliedschaft in Aussicht gestellt, und in Usbekistan und Aserbaidschan wurden gar US-Militärstützpunkte errichtet. Obwohl alle ökonomischen Kriterien dagegen sprachen, wurden US-Konzerne beauftragt, die kostspielige Nabucco–Pipeline von Zentralasien über die Türkei nach Westeuropa zu errichten. Gleichzeitig hat man damit begonnen, die osteuropäischen Staaten an die EU und die Nato "heranzuführen".

Damit sind wir bei dem aktuellen Konflikt in der Ukraine angelangt. Die für Europa und Eurasien zuständige Abteilungsleiterin des US-Außenministeriums Victoria Nuland brüstete sich am 13. Dezember 2013 vor der US-Ukraine-Foundation, dass die US-Regierung seit 1991 mehr als fünf Milliarden US-Dollar für eine "wohlhabende und demokratische Ukraine" investiert habe. Mit dieser Unterstützung sollten die Voraussetzungen geschaffen werden, die Ukraine an die EU anzugliedern.
STERN 

Ich breche hier ab, da man sehen kann, dass der Autor schon 2014 einen guten Blick und ein gutes Einschätzungsvermögen dafür hatte, was später, konkret im Jahre 2022, passieren könnte.
Man versteht auch, warum es den Amerikanern gar nicht gefallen hat, ja es als Affront verstanden, dass sich Deutschland über die NS1-Pipeline mit russischem Gas versorgte und die von US-Firmen errichtete Nabucco-Pipeline verschmähte, ganz zu schweigen vom Fracking-Gas, dass man uns aufdrängen wollte.
Und man versteht auch um so mehr, dass und warum die USA die Öffnung der NS2-Pipeline mit Sanktionen belegte.
Und vor allem versteht man, warum die von der US-Regierung schon vor dem Krieg 5 Milliarden US-Dollar in die Ukraine investierte und dass sich das gefälligst zu rentieren habe. Davon war sicher das allerwenigste Geld für Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser, Kultureinrichtungen usw.. Was mittlerweile an Waffenlieferungen dazugekommen ist, könnte ein Vielfaches dieser 5 Milliarden sein.

Mit Verschwörungstheorien hat das alles nichts zu tun.
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#38

(23.08.2022, 09:37)Martin schrieb:  Ah ja.


So wie bei Michael Moore, Hauptsache sensationsheischender und abseitiger Verschwörungskrawall um die Kassen zu füllen.

Martin

Der von Ihnen zitierte Historiker Stepan Welitschenko ist weder verlinkt noch kann man sonst irgendwelche Infos über ihn erhalten

Interessant aber im von Ihnen verlinkten Wiki-Artikel sind folgende Einschätzung namhafter Wissenschaftler und Publizisten:

Zitat:Rod Dreher schrieb im The American Conservative über den Film: „Ich erwartete, dass Ukraine On Fire Propaganda sein würde, und das war es auch. Aber das bedeutet nicht, dass es eine reine Lüge ist, und in jedem Fall ist es wichtig zu wissen, wie die andere Seite einen Konflikt sieht, wenn auch nur, um zu verstehen, wie sie wahrscheinlich denkt.“[12] Dreher wendet sich gegen eine Schwarz-Weiß-Interpretation der Situation. Seiner Einschätzung nach muss die Argumentation von Mearsheimer und Kennan, dass der Westen die Ukraine und Russland in eine eskalierende Krise getrieben hat, in Betracht gezogen werden (ohne sie vollständig zu unterstützen), um die Komplexität der Situation zu verstehen.
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#39

(23.08.2022, 17:07)harvest schrieb:  Im STERN erschien am 07.05.2014 ein sehr interessanter, umfassender und in meinen Augen auch ausgewogener Artikel über die Rolle der USA in der Ukraine-Krise.
Verfasser ist Mohssen Massarrat, emeritierter Professor für Politik und Wirtschaft am Fachbereich Sozialwissenschaften der Universität Osnabrück mit den Forschungsschwerpunkten Naher und Mittlerer Osten, Energie, Friedens- und Konfliktforschung, sowie Nord-Süd-Konflikt (wikipedia)

Wenn ich einen arabischen Name im Kontext von USA oder Israel höre, klingeln bei mir die Alarmglocken. Und auch hier wieder zu Recht. Sorry, der Mann ist ein glühender Anti-Zionist, Amerikagegner und verbreitet haarsträubende Thesen:

Zitat:In der israelischen Vorgeschichte und in der zionistischen Programmatik spiegeln sich »einige zentrale Aspekte des amerikanischen Selbstverständnisses wider. Beide Gesellschaften sind vordergründig säkular, aber in beiden spielt die Religion eine zentrale Rolle. Der Bezug zum ›Heiligen Land‹ ist nicht nur für viele Israelis, sondern auch für viele US-Amerikaner von hoher symbolischer Bedeutung. Beide Länder sind aus zunächst aus prekären Pioniergesellschaften hervorgegangen, die sich in schwierigen Unabhängigkeitskriegen als Staaten etabliert haben. Beide Gesellschaften sind hochgradig, wenn auch hierarchisiert multikulturell. Hinzu
kommt, dass beide Staaten durch Vertreibung der jeweils dort lebenden Völker, indianische Ureinwohner in den USA und Palästinenser in Palästina, gegründet wurden, und dass die Regierungen beider Staaten ihre innenpolitische Legitimität vorzugsweise durch äußere Bedrohungen und Feindbilder erlangten
.

Quelle: https://www.vsa-verlag.de/uploads/media/...t_Netz.pdf 

Fettung durch mich. Gehts noch? Israel wurde mehrmals von den umliegenden arabischen Staaten angegriffen, das sind keine "Feindbilder", der arabische Terror ist dort tägliche Realität. Die "Palästinenser" sind übrigens keine eigene Ethnie, sondern migrierte Ägypter und Jordanier. Der Begriff selbst existiert erst seit den 1960er Jahren, als Arafat diesen erfand. Zuvor gab es nur ein britisches Mandatsgebiet "Palästina", aber keine "Palästinenser".

Im gesamten Aufsatz kommt der Begriff USA rd. 3 dutzend mal nur mit dem Etikett "Hegemonialmacht" daher, während er gleichzeitig die evangelikale Christen in den USA als Bedrohung darstellt und den Islam durchwegs neutral bis positiv bewertet.

Martin
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#40

Schon klar, Martin, das ist Ihre Achillesferse, das versteh' ich.
Aber eigentlich geht es hier nicht um Israel.
Aber wollen wir alle, die wir schon älter und mit mehr Lebenserfahrung und autarkem Denken ausgestattet sind, wirklich den Riesenrucksack der "woken" jüngeren Generation mit uns mitschleppen, der allen nur eine unbedingte Zustimmung zu einem umfänglichen Paket von erlaubten Meinungen gestattet, ohne Wenn und Aber?

Die in Ihrem Beitrag verlinkten Politikwissenschaftler Mearsheimer und Kennan sind so ziemlich derselben Ansicht und sehr anerkannt:

Mearsheimer (Wikipedia)
Zitat:Preise und Auszeichnungen
1977 Clark Award für herausragende Leistungen in der akademischen Lehre
1983 erhielt er für Conventional Deterrence den Edgar S. Furniss Jr.-Buchpreis
1985 Quantrell Award für herausragende Lehre an der University of Chicago.
2020 James Madison Award der American Political Science Association, der alle drei Jahre an einen amerikanischen Politikwissenschaftler verliehen wird, der herausragende wissenschaftliche Beiträge geleistet hat.[7]
2001 wurde die Publikation The Tragedy of Great Power Politics mit dem Lepgold Book Prize ausgezeichnet 

Kennan (Wikipedia)
Zitat:George Frost Kennan (* 16. Februar 1904 in Milwaukee, Wisconsin; † 17. März 2005 in Princeton, New Jersey) war ein US-amerikanischer Historiker und Diplomat. Sein Name ist verbunden mit dem Marshallplan sowie der Containment-Politik in der Zeit des Kalten Krieges. Er wird zu den Vertretern des klassischen Realismus in den Internationalen Beziehungen gezählt. (...)

Am 5. Februar 1997 schrieb er zur NATO-Osterweiterung in einem Gastbeitrag für die New York Times, dass die Entscheidung der Regierung Clinton, die NATO bis zu den Grenzen Russlands zu erweitern, der verhängnisvollste Fehler der amerikanischen Politik in der Ära nach dem Kalten Krieg werden könne (“expanding NATO would be the most fateful error of American policy in the entire post-cold war era”).

„Diese Entscheidung kann erwarten lassen, dass nationalistische, antiwestliche und militaristische Tendenzen in Russlands Anschauungen entfacht werden; dass sie einen schädlichen Einfluss auf die Entwicklung der Demokratie in Russland hat; dass sie die Atmosphäre des Kalten Krieges in den Beziehungen zwischen Osten und Westen wiederherstellt, und die russische Außenpolitik in Richtungen treibt, die uns entschieden missfallen werden ("Such a decision may be expected to inflame the nationalistic, anti-Western and militaristic tendencies in Russian opinion; to have an adverse effect on the development of Russian democracy; to restore the atmosphere of the cold war to East-West relations, and to impel Russian foreign policy in directions decidedly not to our liking").“

– George F. Kennan[15]
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