06.12.2016, 02:22
Debatte vor dem Parteitag
CDU-Führung schließt Steuererhöhungen nach 2017 aus
Kurz vor dem Parteitag in Essen geht die CDU-Spitze auf interne Kritiker ein.
Nicht nur die Steuerpolitik ist davon betroffen.
05.12.2016
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/cd...60153.html
Im 1. Absatz des Artikels, sollte es wohl heißen: senken! (Zumindest aus meiner Sicht)
Im 2. Absatz, sollte man das für unberechtig hier lebende Personen, deren Leben im Heimatland nicht gefährdet ist, auch schneller umsetzen.
Im 3. Absatz, ich hätte nichts dagegen, wenn der Steuersatz bei Verdiensten über 250 - 300.000 € pro Jahr, schon etwa 2-3 % erhöht werden dürfte. (Wir hatten doch glaube ich schon mal 45 %) und das kann man in dieser Gehaltsklasse bestimmt auch schultern.
Dagegen sollte wie geschrieben, der Spitzensteuersatz erst viel später greifen, man könnte da ja auch eine gerechtere Staffelung einbauen.
CDU-Führung schließt Steuererhöhungen nach 2017 aus
Kurz vor dem Parteitag in Essen geht die CDU-Spitze auf interne Kritiker ein.
Nicht nur die Steuerpolitik ist davon betroffen.
05.12.2016
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/cd...60153.html
Zitat:Die CDU-Führung will Steuererhöhungen im Falle eines Wahlsiegs 2017 grundsätzlich ausschließen. Der Leitantrag des Vorstands für den Bundesparteitag in Essen wurde am Montag entsprechend verschärft, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus Parteikreisen. Danach sollte diese Formulierung gewählt werden: „Wir schließen Steuererhöhungen grundsätzlich aus und formulieren das auch klar so. Im Gegenteil, wir wollen die Steuern für die hart arbeitenden Menschen in diesem Land.“
Ferner wurden nach dpa-Informationen auch Passagen zur Asylpolitik auf Drängen von CDU-Vize Thomas Strobl geändert. Der baden- württembergische Innenminister hatte unter anderem vorgeschlagen, Abschiebehaft auszuweiten und Sozialleistungen zu kürzen.
Zitat:Noch am Sonntag hatte die CDU eine Erhöhung des Spitzensteuersatzes für die nächste Wahlperiode nicht ausgeschlossen. „Das ist alles Bestandteil der Programmdebatte, die wir noch führen wollen“, sagte Generalsekretär Peter Tauber. „Wenn man über die Einkommenssteuer diskutiert, ist nicht die Frage prioritär, wie hoch der Spitzensteuersatz ist, sondern ob er später greifen könnte.“ Er persönlich finde, der Spitzensteuersatz von derzeit 42 Prozent greife viel zu früh. „Er wird von Leuten gezahlt, die überhaupt nicht reich sind.“ Anders als vor der Bundestagswahl 2013 wollte sich die CDU vor der kommenden Bundestagswahl zunächst nicht mehr gegen jede Steuererhöhung festlegen. Lediglich die Steuerquote sollte nicht erhöht werden, hieß es in den Anträgen für den am Dienstag beginnenden Bundesparteitag.
Im 1. Absatz des Artikels, sollte es wohl heißen: senken! (Zumindest aus meiner Sicht)
Im 2. Absatz, sollte man das für unberechtig hier lebende Personen, deren Leben im Heimatland nicht gefährdet ist, auch schneller umsetzen.
Im 3. Absatz, ich hätte nichts dagegen, wenn der Steuersatz bei Verdiensten über 250 - 300.000 € pro Jahr, schon etwa 2-3 % erhöht werden dürfte. (Wir hatten doch glaube ich schon mal 45 %) und das kann man in dieser Gehaltsklasse bestimmt auch schultern.
Dagegen sollte wie geschrieben, der Spitzensteuersatz erst viel später greifen, man könnte da ja auch eine gerechtere Staffelung einbauen.