Bundestagswahl 2021

[Martin]

Machtkampf in der Union: Der Streit um die Corona-Politik eskaliert

Wer später einmal die Zerrissenheit der deutschen Corona-Politik erklären will, wird irgendwann auf diesen Freitagvormittag zu sprechen kommen. Während Bundesgesundheitsminister Jens Spahn auf einer Pressekonferenz mit dem Chef des Robert-Koch-Instituts (RKI) geradezu um einen härteren Lockdown fleht, um nicht die Kontrolle über die Pandemie zu verlieren, macht eine Eilmeldung die Runde: Das Treffen, bei dem Kanzlerin und Ministerpräsidenten am Montag eine gemeinsame Linie festzurren wollten, ist abgesagt.


Quelle: https://www.augsburger-allgemeine.de/pol...68691.html 

Dieses verantwortungslose Verhalten geht auf das Konto von Laschet, der gezielt die MPK gegen Merkel und Söder in Stellung gebracht hat. Es bleibt zu hoffen, dass Merkel diesem Treiben endlich den Riegel vorschiebt. Es kann nicht sein, dass Gestalten wie Laschet das Sterben in den Intensivstationen für den Wahlkampf missbrauchen. Selbst Söder hat sich zurückgenommen und ist auf den Kurs von Merkel eingeschwenkt - was vermutlich eher eine strategische Überlegung war, aber egal.

Martin

[Martin]

Warum tut sich Sahra Wagenknecht das noch an?

Trotz heftiger innerparteilicher Kritik hat sich Sahra Wagenknecht bei der Nominierung für den Bundestag in NRW durchgesetzt. In ihrem neuen Buch schreibt sie gegen jene Parteigenossen an, die das Eintreten für soziale Gerechtigkeit durch Diversität und Lifestyle-Politik ersetzen wollen.

Es hat dann doch noch gereicht. Mit 61 Prozent der Stimmen setzten die Landesdelegierten in Nordrhein-Westfalen Sahra Wagenknecht auf Platz eins der Landesliste für die kommende Bundestagswahl. Der Wahl vorangegangen war eine auch für linke Verhältnisse bemerkenswerte Schmutzkampagne gegen die mit Abstand populärste Vertreterin der Partei.

Quelle: https://www.cicero.de/innenpolitik/liste...litik/plus 

Wagenknecht ist eine pragmatische Linke im besten Wortsinne: Eine vernünftige Einstellung zur Zuwanderungspolitik und eine solide Sozialpolitik. Leider ist nicht die gesamte Linke so und leider ist die Position der Linken - auch die von Wagenknecht - zur Nah-Ost Politik inakzeptabel. Wäre das anders, könnte ich mir durchaus vorstellen, die Linke zu wählen.

Martin

[Martin]

Laschet verliert in NRW massiv an Rückhalt

Die Union sucht einen Kanzlerkandidaten und CSU-Chef Markus Söder will die Entscheidung auch an die Beliebtheit knüpfen. Das ist ein deutlicher Seitenhieb auf den CDU-Vorsitzenden Armin Laschet. Denn dieser liegt in Umfragen meist deutlich hinter Söder. Ginge es danach, würde sich der bayerische Ministerpräsident also in der sogenannten K-Frage gegen seinen Amtskollegen aus Nordrhein-Westfalen durchsetzen.

Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Laschet-verl...82522.html 

Keiner von beiden ist ein idealer Kanzlerkandidat, aber der wankelmütige Laschet ist ein No-Go, das merken immer mehr Bürger. Der Bouffier aus Hessen macht eine gute Figur und strahlt eine Souveränität aus, die für dieses Amt erforderlich ist. Schade, das er nicht antritt.

Martin

[Martin]

Breaking News: Söder bestätigt Interesse an Kanzlerkandidatur

Der CSU-Vorsitzende und bayerische Ministerpräsident Markus Söder bestätigt sein Interesse an der Kanzlerkandidatur von CDU und CSU. Das berichten Teilnehmer der laufenden Klausurtagung der Unionsfraktionsspitze.

Quelle: https://www.n-tv.de/newsletter/breakingn...82769.html 

Die Katze ist somit aus dem Sack. Was macht nun Laschet?

Martin

[Kreti u. Plethi]

Die Katze ist somit aus dem Sack. Was macht nun Laschet?

Martin

Nun unterlaufen vermutlich, allein schon auf Grund der Größe.

[Martin]

Grüne: „Indianerhäuptling“ sagt man nicht

Bettina Jarasch, die Spitzenkandidatin der Berliner Grünen, wird über ihren Berufswunsch aus Kindertagen künftig nicht mehr sprechen. Auf dem digitalen Landesparteitag Ende März wollten die Zuschauer „etwas Persönliches“ von Jarasch erfahren: „Was wolltest Du werden, bevor Du Regierende Bürgermeisterin werden wolltest?“ Jaraschs Antwort wurde aus dem Video entfernt. Stattdessen erscheint ein Hinweis: „An dieser Stelle wurde im Gespräch ein Begriff benutzt, der herabwürdigend gegenüber Angehörigen indigener Bevölkerungsgruppen ist. Wir haben diesen Teil daher entfernt. Auch wir lernen ständig dazu, und wollen weiter daran arbeiten, unser eigenes Handeln und Sprechen auf diskriminierende Denkmuster zu hinterfragen.“

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/politik/inla...86107.html 

Ulkig, wenn bei den Stadtindianern die Indianerhäuptlinge nicht korrekt sind.

Martin

[Isidor II]

Ulkig, wenn bei den Stadtindianern die Indianerhäuptlinge nicht korrekt sind.

Martin

und es wäre der Anfang, wenn die Grünen den Indianerhäuptling in Deutschland stellen.

Es soll niemand sagen können, er hätte es nicht gewusst, was die Grünen vorhaben.

Wahlprogramm 

[Martin]

und es wäre der Anfang, wenn die Grünen den Indianerhäuptling in Deutschland stellen.

Es soll niemand sagen können, er hätte es nicht gewusst, was die Grünen vorhaben.

Wahlprogramm 

Die Grünen kritisieren eine "Reaktive Politik bei der Impfung". Als würden ausgerechnet die EU-besoffenen Grünen auf eigene Faust Impfstoff beschaffen.

Martin

[Isidor II]

Im Comic wäre er der Superschurke 

und 

Sie kann es können 

eindeutiger kann man nicht Partei ergreifen.

Nein es geht nicht ums dürfen, sondern ums machen!

[Martin]

Im Comic wäre er der Superschurke 

und 

Sie kann es können 

eindeutiger kann man nicht Partei ergreifen.

Nein es geht nicht ums dürfen, sondern ums machen!

Nun ja, insbesondere "Der Spiegel", "Die Zeit" und die "Süddeutsche" sind längst keine seriösen Quellen mehr. Selbst das Wissenschaftsresort dieser Blätter ist größtenteils zum erhobenen Zeigefinger links-grüner Politik verkommen. 

Martin