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USA - Präsidentschaftswahl
#71

US-Sender unterbrechen Trump-Rede 

Man fragt sich echt wann der absolute Tiefpunkt Trumps erreicht ist. Er schafft es tatsächlich diesen immer noch tiefer zu setzen.
Immerhin haben diverse Sender in den USA die Übertragung ab- bzw. unterbrochen.

Welche Rechtfertigungsgründe findet Martin diesmal für seinen Helden?
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#72

(05.11.2020, 22:39)Martin schrieb:  Frei nach FJS: Er schreibt, was ich denke.

Martin

Sie scherzen?
Oder wollen Sie provozieren?
Das kann doch nicht Ihr Ernst sein!
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#73

Nur 6027 Stimmen fehlten den Unionsparteien im Jahr 2002 auf die SPD, beide erreichten jeweils 38,5 Prozent der Stimmen. Edmund Stoiber wähnte sich für kurze Zeit sogar als Wahlsieger, aber er konnte auch deshalb nicht ins Kanzleramt einziehen, weil sein potentieller Koalitionspartner FDP zwar eine 18-Prozent-Kampagne inklusive Kanzlerkandidat fuhr, schließlich aber nur auf 7,4 Prozent kam. Die Grünen hingegen erreichten einen Anteil von 8,6 Prozent und retteten damit die rot-grüne Regierung. Niemand hat in 2002 deshalb aber mit gerichtlichen Schritten gedroht oder gar die Briefwahl in Frage gestellt.
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#74

(06.11.2020, 09:19)Klartexter schrieb:  
Nur 6027 Stimmen fehlten den Unionsparteien im Jahr 2002 auf die SPD, beide erreichten jeweils 38,5 Prozent der Stimmen. Edmund Stoiber wähnte sich für kurze Zeit sogar als Wahlsieger, aber er konnte auch deshalb nicht ins Kanzleramt einziehen, weil sein potentieller Koalitionspartner FDP zwar eine 18-Prozent-Kampagne inklusive Kanzlerkandidat fuhr, schließlich aber nur auf 7,4 Prozent kam. Die Grünen hingegen erreichten einen Anteil von 8,6 Prozent und retteten damit die rot-grüne Regierung. Niemand hat in 2002 deshalb aber mit gerichtlichen Schritten gedroht oder gar die Briefwahl in Frage gestellt.
Ich erinnere mich an vieles - z.B. an Schröder wie er sich im TV zum Wahlsieger erklärte.
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#75

(06.11.2020, 09:19)Klartexter schrieb:  
Nur 6027 Stimmen fehlten den Unionsparteien im Jahr 2002 auf die SPD, beide erreichten jeweils 38,5 Prozent der Stimmen. Edmund Stoiber wähnte sich für kurze Zeit sogar als Wahlsieger, aber er konnte auch deshalb nicht ins Kanzleramt einziehen, weil sein potentieller Koalitionspartner FDP zwar eine 18-Prozent-Kampagne inklusive Kanzlerkandidat fuhr, schließlich aber nur auf 7,4 Prozent kam. Die Grünen hingegen erreichten einen Anteil von 8,6 Prozent und retteten damit die rot-grüne Regierung. Niemand hat in 2002 deshalb aber mit gerichtlichen Schritten gedroht oder gar die Briefwahl in Frage gestellt.

Wie auch. Stoiber scheiterte schon daran, ein Glas Sekt zu öffnen während er am Münchner Hauptbahnhof in den Flieger stieg.  Devil

Martin
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#76

(06.11.2020, 09:23)jackson schrieb:  Ich erinnere mich an vieles - z.B. an Schröder wie er sich im TV zum Wahlsieger erklärte.

Du erinnerst dich an die "Elefantenrunde 2005" oder war noch ein deutlicherer Vorgang?
Bitte nenne diesen genauer, damit man vergleichen kann.

So besteht deiner Meinung nach also keine Unterschied zu den Aussagen Trumps, 
der als amtierender POTUS das weitere Auszählen von Stimmzetteln in US-Bundesstaaten unterbrechen möchte?
Der ohne jegliche Beweise behauptet, dass dort zu seinen Ungunsten betrogen werde!
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#77

(06.11.2020, 10:09)Martin schrieb:  Wie auch. Stoiber scheiterte schon daran, ein Glas Sekt zu öffnen während er am Münchner Hauptbahnhof in den Flieger stieg.  Devil

Martin

Ihre überzeugenden Argumente entsprechen, zum Glück wenigstens nicht in ellenlangen Sätzen, 
genau der Polemik Ihres Ralf K.    Clown
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#78

(06.11.2020, 10:25)nomoi III schrieb:  So besteht deiner Meinung nach also keine Unterschied zu den Aussagen Trumps, 
der als amtierender POTUS das weitere Auszählen von Stimmzetteln in US-Bundesstaaten unterbrechen möchte?
Der ohne jegliche Beweise behauptet, dass dort zu seinen Ungunsten betrogen werde!

Sowas interessiert dich die Trump-Jünger nicht.
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#79

Von CNN vor wenigen Minuten.
Es sieht auch dort inzwischen sehr gut für Biden aus.

Here's where the vote count stands in Pennsylvania   From CNN's Josiah Ryan  With no new numbers coming in for hours, there remains 163,501 uncounted absentee ballots in the state of Pennsylvania, CNN's Kristen Holmes reported early this morning.  So far, mail-in ballots in Pennsylvania have heavily favored Joe Biden over President Trump even in Republican areas, meaning there are more than enough ballots for the former vice president to overtake the President's narrow 18,000-vote margin.  "Any Democrat who is looking at this ... they're feeling very good about where they stand right now," said Holmes.  In Philadelphia Country 305,000 mail-in ballots have already been counted and there are 60,000 left to count. In Allegheny County, which includes Pittsburgh, there remain 36,000 mail-in ballots to be counted.
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#80

Election 2020 presidential results 

Und in Georgia hat Biden nun die Führung knapp übernommen mit 900 Stimmen
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