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Augsburger Christkindlesmarkt 2020 abgesagt
#1

Zitat:Nun wird der Augsburger Christkindlesmarkt doch abgesagt. Wie die Stadt Augsburg am Montagnachmittag mitteilt, lasse die "aktuelle Pandemie-Situation der Stadt keinen Spielraum".

Quelle: https://www.stadtzeitung.de/region/augsb...14432.html 

Das war zu befürchten.

@Klartexter: Sie haben Ihren Beruf auch kein Jahr zu früh an den Nagel gehängt. Für Beschicker muss das ja ein absolutes Horror-Jahr gewesen sein.

Martin
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#2

(26.10.2020, 19:14)Martin schrieb:  Das war zu befürchten.

@Klartexter: Sie haben Ihren Beruf auch kein Jahr zu früh an den Nagel gehängt. Für Beschicker muss das ja ein absolutes Horror-Jahr gewesen sein.

Martin

Es ist ein Horrorjahr, Martin. Ein ehemaliger Kollege hat bisher einen völlig miserablen Markt in Schwabmünchen gemacht, eine den Umständen entsprechend gute Dult in Augsburg und München, wobei die Umsätze weit ab von der üblichen Höhe waren. Der Christkindlesmarkt war noch ein Hoffnungsschimmer, auch wenn klar war, dass es auch da kaum zu den üblichen Umsätzen kommen wird. Ich befürchte, dass im nächsten Jahr viele Kollegen in der Insolvenz sind, denn für viele Händler ist es ein Jahr ohne Umsätze gewesen, und irgendwann sind auch die Reserven verbraucht. Von daher bin ich froh, vor zwei Jahren die richtige Entscheidung getroffen zu haben, wobei ich mich ja noch nicht völlig aus dem Geschäftsleben zurückgezogen habe. Mein Internetshop wird fleißig frequentiert, auch von neuen Kunden aus ganz Deutschland. Insofern habe ich da schon vor über 20 Jahren eine richtige Entscheidung getroffen, auch wenn es noch Jahre gedauert hat, bis Onlineshopping auch hierzulande angenommen wurde.
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#3

(26.10.2020, 19:14)Martin schrieb:  
Zitat: schrieb:Nun wird der Augsburger Christkindlesmarkt doch abgesagt. Wie die Stadt Augsburg am Montagnachmittag mitteilt, lasse die "aktuelle Pandemie-Situation der Stadt keinen Spielraum".

Quelle: https://www.stadtzeitung.de/region/augsb...14432.html 

Das war zu befürchten.

@Klartexter: Sie haben Ihren Beruf auch kein Jahr zu früh an den Nagel gehängt. Für Beschicker muss das ja ein absolutes Horror-Jahr gewesen sein.

Martin

Die wissen ja gar nicht ob sich da überhaupt jemand angesteckt hätte? Nanu Aber verbieten verbieten verbieten. Nur kann denen niemand das Gegenteil beweisen, leider, weil es ist ja soo evident was die sagen (evident = sonnenklar, muss nicht bewiesen werden, is so, wer was anderes sagt ist dumm).

Achja, kommt dann das #FFF-Lager auch weg oder dürfen wenigstens die Weihnachtslieder abspielen und Glühwein ausgeben und 'nen Feuerkorb aufstellen wo man sich wärmen kann? Dann würd ich wenigstens da hin gehen zum diskutieren und die von meinem 2-Grad-Ziel überzeugen versuchen.
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#4

Daswäre eh nur ein Rumpf-Christkindlesmarkt gewesen ...
Die Aussteller können sich bei der Politik bedanken.
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#5

(26.10.2020, 20:22)jackson schrieb:  Die Aussteller können sich bei der Politik bedanken.

Ja, wenn sie pleite sind Exclamation
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#6

(26.10.2020, 20:22)jackson schrieb:  Daswäre eh nur ein Rumpf-Christkindlesmarkt gewesen ...
Die Aussteller können sich bei der Politik bedanken.

Für solche Fälle ist jetzt ja ein Geschäftsführerlohn in der Diskussion. K. A. wie weit das Thema schon gediehen ist.

Martin
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#7

Vielleicht können die sich ja zusammentun und die Stadt verklagen? Nanu Weil es ist doch irgendwie ein Gewohnheitsrecht, den Christkindlesmarkt gibt es ja schon seit 500 Jahren oder so, glaube ich. Jedenfalls schon ziemlich lang.
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#8

(26.10.2020, 20:36)Martin schrieb:  Für solche Fälle ist jetzt ja ein Geschäftsführerlohn in der Diskussion. K. A. wie weit das Thema schon gediehen ist.

Martin

Ja - ich habe auch davon gehört. Ich glaube das Thema ist noch im Anfangsstadium. Sollte er kommen scheint wieder ein Bürokratiemonster geboren zu werden, denn auf irgendwelchen Daten muß dieser Lohn ja basieren.
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#9

So ist der erste digitale Augsburger Christkindlesmarkt geplant 
Info

Klartexter ich habe eine Frage:
Gibt es von den Betreibern der Stände auch digitale Angebote?
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#10

(08.12.2020, 11:25)Isidor II schrieb:  Klartexter ich habe eine Frage:
Gibt es von den Betreibern der Stände auch digitale Angebote?

Zum Teil gibt es die schon, aber sehr viele Beschicker haben erst jetzt in der Coronakrise angefangen, digitale Angebote zu erstellen. Ich bin viele Jahre lang ausgelacht worden, wenn ich meinen Kollegen gesagt habe, dass ich ihnen kostengünstig einen Onlineshop erstellen würde. Das Argument war immer das selbe, man hätte bereits jetzt mehr als genug Arbeit und könne sich nicht noch um Bestellungen aus dem Internet kümmern. Solange es in Deutschland normal lief war dem recht wenig entgegenzusetzen, gerade zu Christkindlesmarktzeiten hatte ich oft Arbeitstage, die um 6 Uhr begonnen haben und erst gegen Mitternacht zuende waren. Aber in diesem Jahr ist eben alles anders, ich dürfte aller Voraussicht nach 50% mehr Umsatz als im Vorjahr haben, und das war auch schon um 30% besser. Aber da war ich ja das erste Jahr nicht mehr auf Märkten und Messen.

Heute zeigt es sich, dass ich mit meinem Onlineangebot den richtigen Weg gegangen bin, schon seit 20 Jahren ist mein Shop online. Heute wären wohl viele Kollegen froh, wenn sie meinem damaligen Rat gefolgt wären. Denn die schnell zusammengestrickten Internetauftritte von heute haben mehrere Nachteile. Zum einen sind sie den Kunden nicht bekannt, zum anderen sind sie auch im Internet noch nicht bekannt. Zudem ist die Zahl der Mitbewerber sprunghaft angestiegen, da wird es schwer, einen geschäftlichen Erfolg zu erreichen.

Hier noch ein Beispiel, Sandra Erlinger hat in diesem Jahr einen Onlineshop für Erlinger´s Bonbonniere  eingestellt, auch Toni Lechner hat ebenfalls einen Shop für TK Süsswaren  reingestellt. Aber gerade da habe ich meine Zweifel an einem Erfolg, zu lieblos und zu wenig attraktiv für meinen Geschmack.
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