24.11.2016, 18:14
(24.11.2016, 15:58)Sophie schrieb: Also mit dem genetischen Ansatz kommt man meines Erachtens nicht weiter.
Du weißt schon, wer die Hauptstraftäter, die Herkunft völlig unberücksichtigt gelassen, sind? Männer. Bei Gewaltdelikten vorwiegend junge Männer. 3 zu 1 steht es da für die Testosterongetriebenen. So in etwa.
Wenn man jetzt noch berücksichtigt, dass in Deutschland mehr Frauen als Männer leben und das bei den Flüchtlingen und Zuwanderen genau anders herum ist, dann relativiert sich diese Feststellung ziemlich.
Welcher Statistikfreak hat Lust das mal genau aufzudröseln?
Ja, wäre vielleicht interessant. Aber ich glaube nicht, dass die andere Zusammensetzung der Bevölkerung erklärt, dass die Nichtdeutschen 3,4 mal so viel pro Kopf morden als die Deutschen. Da geht es um 8 Millionen Nichtdeutsche, die noch dazu viel mehr Kinder bekommen als wir, das können doch nicht fast alles nur junge Männer sein? [Bild: http://www.bollywoodchat.org/chat/emotic...age011.gif ] Die Flüchtlinge (oder "Zuwanderer" wie es in der Statistik heißt) begehen pro Kopf sogar mehr als acht mal so viel "Straftaten gegen das Leben", das geht mit "3 zu 1" ja gar nicht mehr auf?
Ich glaube jedenfalls schon auch an etwas Genetisches. Wenn der Hang zur Gewalt bei denen nicht anerzogen ist, muss er angeboren sein, oder nicht?