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Vermeintlicher Rassismus ist ein weites Feld, in dem noch genug Platz ist für alle möglichen Arten von Wichtigmachern.
Der akademische Genderismus ist durch, hat sich nach plausiblen Anfängen in masochistischer Weise immer mehr der Lächerlichkeit preisgegeben, jetzt kommt der populärwissenschaftliche Rassismus, wo jede® sich berufen Fühlende sich zum Mahner und Experten aufspielen darf.
So auch die Frau Kitaleiterin Kassama.
Man sollte den Kinder nicht eine erwachsene Sicht der Welt, die oft genug einseitig bis schräg ist, überstülpen, sondern sie lernen und ihre eigenen Erfahrungen machen lassen. Mohren, Negerkönige, Kontrabass spielende Chinesen, tapfere und edle Indianer, spitze Bambusstrohhüte tragende Japaner, Holzschuhe und Pluderhosen tragende Holländer und und und sind für Kinder vereinfachte Typen in einer vielfältigen, aber beschränkten Welt, die - wie auch die Märchenfiguren - diese Welt bildhaft und greifbar machen und die sich nach und nach durch die eigenen Erfahrungen auflösen.
Dass man das ein oder andere schon für Kinder etwas sachlicher darstellen könnte, ist schon richtig, aber man sollte halt uGw nicht gleich in blind-naiven Hyperaktivismus verfallen und Tabula Rasa machen.