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Jim Knopf rassistisch?
#1

Zitat:Rassismus: "Jim Knopf wird leider noch oft gelesen"

[...] Jim Knopf reproduziert viele Klischees, zum angeblich typischen Wesen und Äußeren von Schwarzen. Jim Knopf ist so, wie sich Weiße ein lustiges, freches, schwarzes Kind vorstellen.

Quelle: https://www.zeit.de/hamburg/2020-07/rass...ne-kassama 

Wir werden es vermutlich noch erleben, dass die rassistische Augsburger Puppenkiste geschlossen wird. Stattdessen sollten in den Räumen Flüchtlinge untergebracht oder ein islamisches Kulturzentrum errichtet werden.

Martin
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#2

Ja, ich finde es auch total seltsam dass sie jetzt eine Straße nach Jim Knopf benennen? Nanu Und in 2 Jahren muss sie dann wieder umbenannt werden wegen Rassismus.

Puppenkisten-Viertel: In Augsburg gibt es bald eine Jim-Knopf-Straße 
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#3

Vermeintlicher Rassismus ist ein weites Feld, in dem noch genug Platz ist für alle möglichen Arten von Wichtigmachern.
Der akademische Genderismus ist durch, hat sich nach plausiblen Anfängen in masochistischer Weise immer mehr der Lächerlichkeit preisgegeben, jetzt kommt der populärwissenschaftliche Rassismus, wo jede® sich berufen Fühlende sich zum Mahner und Experten aufspielen darf. 
So auch die Frau Kitaleiterin Kassama. 
Man sollte den Kinder nicht eine erwachsene Sicht der Welt, die oft genug einseitig bis schräg ist, überstülpen, sondern sie lernen und ihre eigenen Erfahrungen machen lassen. Mohren, Negerkönige, Kontrabass spielende Chinesen, tapfere und edle Indianer, spitze Bambusstrohhüte tragende Japaner, Holzschuhe und Pluderhosen tragende Holländer und und und sind für Kinder vereinfachte Typen in einer vielfältigen, aber beschränkten Welt, die - wie auch die Märchenfiguren - diese Welt bildhaft und greifbar machen und die sich nach und nach durch die eigenen Erfahrungen auflösen.
Dass man das ein oder andere schon für Kinder etwas sachlicher darstellen könnte, ist schon richtig, aber man sollte halt uGw nicht gleich in blind-naiven Hyperaktivismus verfallen und Tabula Rasa machen.
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#4

Am besten ist ja in dem ZEIT-Artikel das mit den Kinderbüchern, da wo sie sagt:

"Im Februar habe ich gesagt: Der Black History Month steht an, wie können wir den umsetzen? Eine Kollegin schlug vor, vorübergehend nur Kinderbücher mit schwarzen Hauptfiguren in der Bibliothek zu belassen. Das hat gut funktioniert, gut im Sinne von: Es hat niemand gemerkt. Kein Kind hat ein Buch vermisst."

Die Kinder hätten glaub auch kein Buch vermisst wenn da nur weiße Helden vorgekommen wären, die haben es einfach noch nicht so mit Büchern.

Aber wenn das alles so stimmt mit der Rassismusprägung in der Kindheit, dann hätte man vielleicht Präsident Bush besser nicht als Kind "Der Dieb von Bagdad" kucken lassen sollen? Nanu Dann wäre Irak noch ein blühendes Land mit Saddam Hussein und es würde keinen IS geben und keinen Syrienkrieg und keine Flüchtlinge bei uns, höchstens die aus Afrika, die kommen ja aus anderen Gründen.
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#5

(25.07.2020, 14:21)messalina schrieb:  Ja, ich finde es auch total seltsam dass sie jetzt eine Straße nach Jim Knopf benennen? Nanu Und in 2 Jahren muss sie dann wieder umbenannt werden wegen Rassismus.

Puppenkisten-Viertel: In Augsburg gibt es bald eine Jim-Knopf-Straße 
Hermann Amann, mein Musiklehrer auf dem Jakob Fugger Gymnasium, Komponist des "Jim-Knopf-Songs" würde sich im Grabe umdrehen wenn er wüßte wofür der gute Jim Knopf heute so alles herhalten muß.


https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Amann


D
 ie Straße wird nur kommen wenn WK III ausbricht - wenn die Leute also wirkliche Sorgen haben und sich nicht auf Nebenschauplätzen verlustieren Yes .
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#6

(25.07.2020, 16:03)messalina schrieb:  ...

Was haben Sie als Kind so gelesen was Ihnen segr schlecht bekommen ist?
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#7

Zitat:[...] Wie im Märchen werden schließlich die Strukturen des Bösen mutig überwunden. Die bunte Schar von Kindern, darunter ein Indianerjunge und ein Eskimokind, werden aus der Drachenschule befreit. Wasser- und Feuerwesen versöhnen sich, der schwarze Jim – in Wahrheit ein Abkomme des heiligen Königs Kaspar – erhält Prinzessin Li Si und das Königreich, dem feuerspeienden Drachen wird das Leben geschenkt und er verwandelt sich vom Schreckenstier zum Glücksdrachen. Aus den Fluten steigt die Insel Jimballa als ein zweites Atlantis auf.

Vom Rassismus-Verdacht bleibt in dieser Vision einer weltumspannenden Menschheitsfamilie ebenso wenig übrig wie vom Vorwurf des Eskapismus (Weltflucht), den die kritische Linke in den 1970ern erhob. Endes Geschichte galt als Heile-Welt-Fantasie eines "Schreiberlings für Kinder". Er gehöre zu denen, die meinen, dass man Kindern die Welt nicht so zeigen darf, wie sie ist, sondern dass man sie für die Kinder rosa anstreichen muss.

Quelle: https://www.augsburger-allgemeine.de/kultur/Zum-60-Geburtstag-Rassismus-Debatte-um-Jim-Knopf-id57888591.html 

Das traut sich die AZ dann doch nicht, einer Augsburger Weltmarke die Rassismus-Karte zuzuspielen, trotz der Erwähnung des Wortes "Neger" im Buch. Warum dann eigentlich beim Hotel?

Martin
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