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Polizistenmord der NSU in Heilbronn - möglicherweise FBI am Tatort?
#1

Zitat:Weiterhin ist ungeklärt, ob der Anschlag auf die zwei Polizisten in Heilbronn am 25. April 2007, bei dem Michèle Kieswetter starb und ihr Kollege Martin Arnold lebensgefährlich verletzt wurde, Teil einer wie auch immer gearteten größeren Aktion war. Und ob vielleicht zufälligerweise zeitgleich zum Mord eine FBI-Überwachungsoperation am Tatort Theresienwiese stattfand. Und wem sie möglicherweise galt.

Quelle: Telepolis 

Das Gericht in München kann noch 10 Jahre über die Zschäpe verhandeln, und sie werden die Wahrheit doch nicht rausbekommen.

Langsam kann man nichts mehr glauben in diesem Land.
#2

(19.11.2016, 12:17)PuK schrieb:  Das Gericht in München kann noch 10 Jahre über die Zschäpe verhandeln, und sie werden die Wahrheit doch nicht rausbekommen.

Langsam kann man nichts mehr glauben in diesem Land.

Und doch gilt als gesichert, dass die "Mannequin-Challenge" lediglich eine Kopie des Amtsgebahrens der Bundesstaatsanwaltschaft ist. Wer sich bewegt, verliert. Die Thesen, die dort vertreten werden, dienen hauptsächlich der Verhinderung einer Klärung der Zusammenhänge. Es geht darum, Zeugen möglichst NICHT zu hören, denn jeder Zeuge würde das mühsam gebaute Kartenhaus "Drei-Täter-Version, drei Mann-NSU" doch in sich zusammenstürzen lassen. Was soll man denn auch tun als Staatsschützer, wenn die Verfassungsfeinde in den Behörden arbeiten? Einen Umsturz planen?
Wenn dann auch noch Leute Generalstaatsanwalt werden, die im Dunkeln den eigenen Arsch nicht finden würden, ist der "Gerechtigkeit" nicht mehr zu dienen.

Das FBI-Interesse an den Waffenlieferungen für staatlich bezahlte Killerkommandos dient nur dem Aufspüren von Personen, die erpressbar sind. Das sind keine Ermittler in Sachen Strafrecht, das sind Leute, die nutzbare Quellen innerhalb der Behörden anderer Länder erschließen.

Bananenrepublik.
#3

(19.11.2016, 13:20)bbuchsky schrieb:  Bananenrepublik.

Jepp.

Ich gratuliere übrigens zur Genesung. Oder auch nur zum Funknetz im KH, das du verbotenerweise unter der Bettdecke (Schwester: "Hilfe, die ganzen empfindlichen Geräte hier! Die gehen alle kaputt, wenn man in 5 km Umkreis an einem Handy auch nur den Akku auflädt! Doch, wirklich!") benutzt. :)
#4

(19.11.2016, 14:18)PuK schrieb:  Jepp.

Ich gratuliere übrigens zur Genesung. Oder auch nur zum Funknetz im KH, dass du verbotenerweise unter der Bettecke (Schwester: "Hilfe, die ganzen empfindlichen Geräte hier! Die gehen alle kaputt, wenn man in 5 km Umkreis an einem Handy auch nur den Akku auflädt! Doch, wirklich!") benutzt. :)

Danke.
Die Situation ist in der Herzklinik der Uniklinik Düsseldorf dahingehend gelöst, man hat dafür Screen, Terminal mit TV-, Netzzugriff und Telefon am Bett.

Die Erwartung an eine Behörde, ihr eigenes Versagen durch erbrachten Nachweis einzugestehen, wird wohl nie erfüllt werden. Es wird deshalb dringend erforderlich sein, das Verhalten des Bundesstaatsanwalts einer externen strafrechtlichen Würdigung zuzuführen. Nur....von wem?
Strafvereitlung, Rechtsbeugung, Beweismittelunterdrückung, Untreue.......Bildung und Unterstützung einer kriminellen Vereinigung.....Nötigung, Verabredung zum Begehen von Straftaten, Beihilfe zum Mord......

Es ist wie beim Zurückhalten der Selektorenliste, die Wahrheit würde ein so abartiges Bild unserer landesverräterischen Administration und der politischen Kaste offenbaren, dass es schlicht staatsgefährdend wäre.

Dann würden sich die "empörten Bürger" weniger gegen Ausländer aufhetzen lassen, sondern mit Knüppeln die "Mannequin"-Arbeitsweise in Deutschen Ämtern beenden.
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