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Das langsame Sterben der EU
#31

(13.11.2020, 17:29)Martin schrieb:  Offenbar sollen souveräne Staaten erpresst werden, um der EU innenpolitischen Zugriff zu erlauben. Dass sich die Staaten das nicht gefallen lassen, ist klar und richtig. Die EU sollte erstmal die eigenen Baustellen angehen.

Martin

Ne Martin, da liegste daneben. Die Polen und die Ungarn wollen zwar die Kohle, aber die gibts nur mit Bedingungen  Yes nur die Rosinen rauspicken is nich  No
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#32

(13.11.2020, 22:43)Bittersüß schrieb:  Ne Martin, da liegste daneben. Die Polen und die Ungarn wollen zwar die Kohle, aber die gibts nur mit Bedingungen  Yes nur die Rosinen rauspicken is nich  No

Offenbar zu deutschen Bedingungen: „Flüchtlinge“ aufnehmen und dem grün-linksliberalen Zeitgeist huldigen. Da werden die Visegrad-Staaten 100pro nicht mitziehen. Die Regierungschefs wären innenpolitisch erledigt.

Martin
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#33

(13.11.2020, 23:19)Martin schrieb:  Offenbar zu deutschen Bedingungen: „Flüchtlinge“ aufnehmen und dem grün-linksliberalen Zeitgeist huldigen. Da werden die Visegrad-Staaten 100pro nicht mitziehen. Die Regierungschefs wären innenpolitisch erledigt.

Martin

Nein, zu Bedingungen der EU-Rechtsstaatlichkeit und da hat @"Bittersüß" schon recht mit der Rosinenpikerei.
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#34

(13.11.2020, 22:43)Bittersüß schrieb:  Ne Martin, da liegste daneben. Die Polen und die Ungarn wollen zwar die Kohle, aber die gibts nur mit Bedingungen  Yes nur die Rosinen rauspicken is nich  No

Dann nennen Sie mir doch mal einen Staat in der EU der nicht versucht das Beste für sich herauszuholen.
Vielleicht Deutschland - unser Staat zahlt lieber an andere.
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#35

(14.11.2020, 09:42)jackson schrieb:  Dann nennen Sie mir doch mal einen Staat in der EU der nicht versucht das Beste für sich herauszuholen.
Vielleicht Deutschland - unser Staat zahlt lieber an andere.

Querverweis #60
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#36

(14.11.2020, 09:10)Kreti u. Plethi schrieb:  Nein, zu Bedingungen der EU-Rechtsstaatlichkeit und da hat @"Bittersüß" schon recht mit der Rosinenpikerei.

Was ist „EU-Rechtsstaatlichkeit“? Linksliberal-Grüne Haltungspolitik? Nein, Danke,

Martin
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#37

(14.11.2020, 10:53)Martin schrieb:  Was ist „EU-Rechtsstaatlichkeit“? Linksliberal-Grüne Haltungspolitik? Nein, Danke,

Martin

Wie, Sie sprechen sich selbst Demokratiefähigkeit ab?
Nur einverstanden sein wenn es einem in den eigenen Kram passt ist es jedenfalls nicht.

Ich bin beileibe auch nicht mit allem einverstanden, manches geht mir zu weit, manches nicht weit genug, aber ich akzeptiere es.
Aus Nichtakzeptanz einen Untergang beschwören zu wollen zerstört nur Gefüge die mittlerweile, bis auf Ausnahmen, funktionieren.
Und ja die Eu ist immer noch in ihren Kinderschuhen und wird auch noch Fehler begehen, aus denen man ja hauptsächlich lernt.
Aber Einzelstaaterei, Nationalismus und Egoismus führt nur wieder in sinnlose Konflikte und Erpressbarkeit durch die großen 3.
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#38

(14.11.2020, 11:34)Kreti u. Plethi schrieb:  Ich bin beileibe auch nicht mit allem einverstanden, manches geht mir zu weit, manches nicht weit genug, aber ich akzeptiere es.
Aus Nichtakzeptanz einen Untergang beschwören zu wollen zerstört nur Gefüge die mittlerweile, bis auf Ausnahmen, funktionieren.
Und ja die Eu ist immer noch in ihren Kinderschuhen und wird auch noch Fehler begehen, aus denen man ja hauptsächlich lernt.
Aber Einzelstaaterei, Nationalismus und Egoismus führt nur wieder in sinnlose Konflikte und Erpressbarkeit durch die großen 3.

Was würde passieren, wenn die Visegrad-Staaten dieser Erpressung nachgäben? Ungarn würde noch weiter nach rechts rücken, die Pfeilkreuzler würden auf Orban folgen oder zumindest deutlich an Einfluss gewinnen. Das Gleiche gilt für Polen. Beide Staaten sind konservativ-katholisch geprägt. Einen Zwang, muslimische Einwanderung zu erlauben wäre nicht nur ein politisches Problem, es würde am Selbstverständnis dieser Staaten rütteln. Das hat nichts mit Egoismus zu tun, sondern damit, dass man diese Staaten zu etwas zwingen will, was nicht dem Willen der Bevölkerungsmehrheit entspricht und somit in höchstem Maße undemokratisch ist. Den gleichen Fehler hat man ja in UK gemacht, das Resultat ist bekannt. Offenbar hat man nichts dazugelernt.

Martin
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#39

Zitat:Weber sagte dem BR: «Wir wollen sicherstellen, dass zukünftig die Gelder, die die Bürger durch ihre Steuern bereitstellen, an diese Rechtsprinzipien gebunden werden. Und wir werden da keinen Deut zurückgehen.» Noch sei nicht sicher, ob Ungarn und Polen wirklich ihr Veto einlegen, fügte Weber hinzu. «Die beiden Länder können jetzt schon ein Stück weit die Muskeln spielen lassen, aber am Ende des Tages brauchen sie die EU-Gelder.»
https://www.frankenpost.de/deutschlandwe...01,7466455 


Niemand hat Ungarn oder Polen seinerzeit gezwungen, Mitglied der EU zu werden, Martin. Das geschah bei beiden Ländern freiwillig und auf deren ausdrücklichen eigenen Wunsch! Die Spielregeln der Gemeinschaft waren bereits vor dem Eintritt bekannt, an denen hat sich auch nichts geändert. Ich habe mal die wesentliche Aussage im Zitat von Manfred Weber gefettet, denn darum geht es doch in erster Linie für Polen und Ungarn. Sonst könnten sie ja auch die EU wieder verlassen, dann müssten sie sich auch nicht mehr an die Spielregeln der Gemeinschaft halten. Aber zu glauben, dass man einseitig einige Voraussetzungen für die Mitgliedschaft aushebeln könne, ist reichlich naiv gedacht. Wie Weber richtig feststellt, können die Herren zwar mal den starken Mann spielen wollen, aber am Ende schießen die sich dabei nur noch ins eigene Knie. Zumal in Polen der Rückhalt für PiS deutlich zurück geht und die Polen mehrheitlich für die EU sind.

Polen und Ungarn sollten mal überlegen, wo die EU-Milliarden herkommen 

Der Kommentar bringt es auf den Punkt!
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#40

Gibts nicht immer eine Prüfung auf Herz und Nieren ob man geeignet ist in den elitären EU-Club aufgenommen zu werden?
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