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Fünfgratturm und kein Ende
#81

(05.09.2018, 18:34)Bogdan schrieb:  Das ist eine gelungene Sache. Gut das die Hypovereinsbank das Geld für die Sanierung gegeben hat.

Gut erkannt, deshalb ist doch đer Käfig, hingepflanzt,überflüssig!  Bitte lesen Sie die Hp, steht drin...
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#82

(05.09.2018, 09:23)Lueginsland schrieb:  
Das von Ihnen gezeigte Foto aus dem Inneren der Treppe
ist eine gezielte Irreführung der AZ-Leser!

Auf Kosten derHypoVereinsbank Augsburg wurden neue Holzstiegen und ein neuer Holzboden eingebaut.
Der Weg in den ersten Stock war bereits begehbar.
Besucher konnten gefahrlos den Turm besichtigen und an Veranstaltungen teilnehmen. ...

Und so sieht es im Inneren aus:


Ich kenne einige Personen, die diese Treppe auf gar keinen Fall benutzen würden. Der erste Absatz ist ja noch als Treppe zu bezeichnen, aber den Rest würde ich eher unter der Rubrik Leiter verorten. Und von unten kommt man scheinbar auch nur via Leiter nach oben. Sicher ist das alles gut gemeint, aber eben auch nur für 100% fitte Leute benutzbar.
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#83

(05.09.2018, 21:53)Klartexter schrieb:  Ich kenne einige Personen, die diese Treppe auf gar keinen Fall benutzen würden. Der erste Absatz ist ja noch als Treppe zu bezeichnen, aber den Rest würde ich eher unter der Rubrik Leiter verorten. Und von unten kommt man scheinbar auch nur via Leiter nach oben. Sicher ist das alles gut gemeint, aber eben auch nur für 100% fitte Leute benutzbar.

Das ist ja auch ein Wehrturm und kein Sanatorium für Fußkranke. Form follows function. 

Es gibt andere Türme, z.B. diesen, da ist innen oberhalb der Uhr nur noch eine Hühnerleiter. Also ein fast senkrechter Balken (einer, nicht zwei), in den durch Bohrungen runde Hölzer in Besenstielstärke quer eingefügt wurden. In sehr altem und ansonsten unbekanntem Zustand. Daran kann man dann die restlichen ungefähr zehn Meter in der Spitze raufklettern (insgesamt sind es in dem Fall um die 35). Und zwar am Stück, denn da sind keine Zwischenböden oder "Stockwerke" mehr. Da ist nur noch Dachgebälk, und die Hühnerleiter geht vom Stockwerk oberhalb der Uhr bis direkt ganz oben an die Kirchtumspitze.

Man könnte da also eventuell hochkraxeln. Wenn man sportlich und schwindelfrei ist und sich das dann auch noch angesichts des zweifelhaften Zustands der seltsamen Leiter traut. Ich hab mich das nicht getraut. No
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#84

Können Sie bitte die Leute, die über die vorh. Leiter nicht hochkommen
mal fragen, was sie in dem von der AZ gezeigten Taubenschlag überhaupt 
sehen wollen?
Oder überhaupt auch die anderen, wären nicht die Verlockungen von Tischlein d.d.Tisch gewesen
Sauber verzockt...
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#85

(05.09.2018, 23:35)Lueginsland schrieb:  Können Sie bitte die Leute, die über die vorh. Leiter nicht hochkommen
mal fragen, was sie in dem von der AZ gezeigten Taubenschlag überhaupt 
sehen wollen?
Oder überhaupt auch die anderen, wären nicht die Verlockungen von Tischlein d.d.Tisch gewesen
Sauber verzockt...

Leute mit Athrose und anderen Gelenkproblemen interessieren sich durchaus auch für historische Bauten, lueginsland. Aber da taugt das Holzgestell nicht viel, nicht jeder ist so fit wie Sie und auch nicht so kletterfreudig. Zwinker
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#86

(06.09.2018, 00:55)Klartexter schrieb:  Leute mit Athrose und anderen Gelenkproblemen interessieren sich durchaus auch für historische Bauten, lueginsland. Aber da taugt das Holzgestell nicht viel, nicht jeder ist so fit wie Sie und auch nicht so kletterfreudig. Zwinker

Also, was hast du denn bloß erwartet? 

Einen Aufzug diese drei Stockwerke hoch? Das geht da nicht. Denn das steht erstmal unter Denkmalschutz und selbst wenn man da einen Aufzug reinbauen würde, dann wäre der Turm halt ein Aufzugsschacht, aber sonst hätte dann darin nichts mehr Platz. 

Barrierefrei kann man einen Turm nun mal schlecht bauen. Da wäre dann ein Wehrbungalow besser gewesen als ein Wehrturm. Aber jetzt steht er halt nun mal so da, wie er ist. Das hättest du denen früher sagen sollen, dass sie da Rollstuhlrampen einplanen müssen. Viel früher. Und dann hätten sie dich wahrscheinlich verblüfft gefragt, was denn ein Rollstuhl ist.
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#87

Es geht ging ja nur um die blickdichte (bei unten offenen Kleidern) Erschließung des ersten Stocks als Party-, später als Gedichts-, dann als Geschichtslocation, die weiteren Stockwerke sind bereits im Original von innen erschlossen; alpiner Schwierigkeitsgrad 0,2 von 6.
Wie es der Teufel oder die Stadtverteidiger wollten, ist das EG mit einem denkmalschützerischen heiligen Kreuzgewölbe überwölbt ohne Durchbruch nach oben und deshalb ohne Durchgang. Der Zugang zum ersten Stock war außerhalb bzw. innerhalb der Stadtmauer, die nicht mehr steht. Varegg aber o.

Die erwähnenswert ausnehmend gut gemachte Vorarbeit der BI nochmal dazu:

http://www.fuenffingerlesturm.de/?Der_Fu...urm:Plaene 
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#88

(05.09.2018, 21:53)Klartexter schrieb:  Ich kenne einige Personen, die diese Treppe auf gar keinen Fall benutzen würden. Der erste Absatz ist ja noch als Treppe zu bezeichnen, aber den Rest würde ich eher unter der Rubrik Leiter verorten. Und von unten kommt man scheinbar auch nur via Leiter nach oben. Sicher ist das alles gut gemeint, aber eben auch nur für 100% fitte Leute benutzbar.

Keine Arme, keine Kekse Rauch

Der Olympiturm in München war auch lange Jahre für Rollstuhlfahrer gesperrt, weil man die im Falle einer Evakuierung nicht hätte retten können. 

Wie das jetzt gelöst ist, weiß ich nicht. Vielleicht schubst man sie im Falle eines Falles einfach über die Kante…
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#89

(06.09.2018, 02:51)PuK schrieb:  Also, was hast du denn bloß erwartet? 

Einen Aufzug diese drei Stockwerke hoch? Das geht da nicht. Denn das steht erstmal unter Denkmalschutz und selbst wenn man da einen Aufzug reinbauen würde, dann wäre der Turm halt ein Aufzugsschacht, aber sonst hätte dann darin nichts mehr Platz. 

Barrierefrei kann man einen Turm nun mal schlecht bauen. Da wäre dann ein Wehrbungalow besser gewesen als ein Wehrturm. Aber jetzt steht er halt nun mal so da, wie er ist. Das hättest du denen früher sagen sollen, dass sie da Rollstuhlrampen einplanen müssen. Viel früher. Und dann hätten sie dich wahrscheinlich verblüfft gefragt, was denn ein Rollstuhl ist.

Ich habe gar nichts erwartet, ich habe nur eine Feststellung getroffen. Meine Partnerin beispielsweise würde die Leitertreppe in keinem Fall benutzen, obwohl sie sehr an der Geschichte Augsburgs interessiert ist. Da spielt es auch keine Rolle, ob die "Treppe" im Fünfgratturm oder in irgend einer Hütte steht. Von Rollstulfahrern habe ich übrigens kein Wort geschrieben, da wird mal wieder von Dir etwas hinein interpretiert, was da so gar nicht steht.
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#90

Den Olympiaturm habe ich lediglich als Beispiel dafür angeführt, daß nicht jeder Ort für jeden zugänglich sein muß. Bestehen körperliche Einschränkungen, geht’s halt nicht.

Anderes Beispiel: Die neue Schwarzensteinhütte hat zwar viel Geld gekostet und ist richtig toll geworden, trotzdem kommt da nicht jeder hin.

Keine Arme, keine Kekse. Isso.
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