10.01.2018, 18:32
Ich kann mir vorstellen, dass etliche Soldaten mit Redebedarf auch den Seelsorger statt des Militärpsychologen wählen um nicht stigmatisiert zu werden.
Durch die Zahl der Auslandeinsätze steigt auch der psychologische Behandlungsbedarf:
http://www.spiegel.de/gesundheit/psychol...79228.html
Ist aber nur eine mögliche Antwort.
Prinzipiell gehe ich mit PuK konform, dass speziell die Bundeswehr ausgemistet, verschlankt und spezialisiert gehört. Lieber deutliche weniger Personal, dafür auf Top-Niveau und gut ausgerüstet. Das bringt in der heutigen Gefährdungslage, welche Mobilität und Flexibilität in internationaler Zusammenarbeit erfordert, wohl mehr.
Das Ansehen und die Sicherheit Deutschlands bemisst sich sicher nicht an der Anzahl der Soldaten.
Durch die Zahl der Auslandeinsätze steigt auch der psychologische Behandlungsbedarf:
http://www.spiegel.de/gesundheit/psychol...79228.html
Ist aber nur eine mögliche Antwort.
Prinzipiell gehe ich mit PuK konform, dass speziell die Bundeswehr ausgemistet, verschlankt und spezialisiert gehört. Lieber deutliche weniger Personal, dafür auf Top-Niveau und gut ausgerüstet. Das bringt in der heutigen Gefährdungslage, welche Mobilität und Flexibilität in internationaler Zusammenarbeit erfordert, wohl mehr.
Das Ansehen und die Sicherheit Deutschlands bemisst sich sicher nicht an der Anzahl der Soldaten.