09.01.2018, 20:54
(09.01.2018, 20:18)PuK schrieb: Selbstverfreilich. Nichts leichter als das.
Wir befinden uns auf dem Berg Sinai, genauer gesagt lesen wir gerade die Tafeln mit den 10 Geboten. Noch genauer gesagt lesen wir das 5. Gebot. Das 5. Gebot ist kategorisch formuliert. Die ganzen theologischen Ausreden, es handle sich dabei nur um eine innerreligiöse Vorschrift, sind Humbug. Aber wie sollte man den Schäfchen sonst erklären, dass gerade das alte Testament nur so vor Mord und Totschlag strotzt?
Dem lieben Gott kann man ja als Gläubiger wohl zutrauen, dass er, hätte er es anders gemeint, auch anders formuliert hätte. Zum Beispiel:
Das hat er aber nicht. Sondern er hat gesagt:
Punkt. Dann muss man das als Gläubiger so hinnehmen und erst recht als Pfarrer. Man kann dann nicht einer Organisation dienen, deren Bestimmung das Töten ist.
......../....... Aber die Pfarrer wollen unbedingt mittenrein in den Laden. Das ist schon merkwürdig...
Nachdem es für dich leicht war, brauch ich auch nur Leichtes,
verweise nur noch auf mein Geschreibsel und den "Kernsatz" =
Seine seelsorgerische Tätigkeit verrrichtet er ganz im Hintergrund, absolut unaufdringlich, eher im "Nebenamt".
Er leiht sein Ohr, hat Zeit für Andere und die kommen
(vor allem beim Auslandseinsatz - mein Informant war in Afghanistan, als der Tanklastzug .... du erinnerst dich)?