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Bundeswehr

Zitat:Stasi, Nordkora": Vom MAD Verhörte beschweren sich über Vernehmungsmethoden
Die übereinstimmenden Aussagen mehrerer Soldaten gegenüber FOCUS sowie die Auswertung zahlreicher Beschwerdebriefe und Anwaltsschreiben ergeben ein verstörendes Bild. Mehrere KSKler berichten von Torturen. Etliche Kameraden seien bis zu viermal vernommen worden, jeweils vier Stunden und mehr - dies oft ohne Erlaubnis zum Toilettengang. Mehrmals sei einigen Männern der Entzug der Gefahrenzulage von 1000 Euro und die Zwangsversetzung in andere Einheiten angedroht worden.
....
Auch Oberstleutnant Klaus E., Vertrauensperson des KSK-Verbands, verweigerte den Männern seine Unterstützung. „Stoppen Sie diese unmenschliche Behandlung, stoppen Sie die unbarmherzigen Schreibtisch- Täter vom MAD! Wir gehen hier noch alle vor die Hunde“, heißt es in einem der Brandbriefe.

Quelle 


Ich hoffe, dass man aus den Sachverhalt Konsequenzen zieht. Diese Aktionen haben erheblichen Schaden in der Motivation der Soldaten angerichtet.

Es wirf auch kein gutes Bild auf die Verteidigungsministerin.


Zitat:Der Staatsrechtler und frühere Verteidigungsminister Rupert Scholz bringt die MAD-Aktion so auf den Punkt: „Das war ein Angriff auf die Menschenwürde eines jeden einzelnen Soldaten. So können wir mit diesen Männern nicht umgehen.

Quelle siehe oben




Dankeschön, Herr Scholz, dass sie es in dieser Deutlichkeit ausgesprochen haben. Er war übrigens auch Bundesverteidigungsminister. So etwas hätte es unter Wörner,Stoltenberg, Rühe, Struck, de Maizière wahrscheinlich nicht gegeben.
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(04.04.2021, 12:33)Isidor II schrieb:  Ich hoffe, dass man aus den Sachverhalt Konsequenzen zieht. Diese Aktionen haben erheblichen Schaden in der Motivation der Soldaten angerichtet.

Es wirf auch kein gutes Bild auf die Verteidigungsministerin.

Dankeschön, Herr Scholz, dass sie es in dieser Deutlichkeit ausgesprochen haben. Er war übrigens auch Bundesverteidigungsminister. So etwas hätte es unter Wörner,Stoltenberg, Rühe, Struck, de Maizière wahrscheinlich nicht gegeben.

Die verhinderte Notdurft der Soldaten liegt Ihnen aber schwer am Herzen.  
Sie wiederholen sich  #329


Aber dazu verweigern Sie leider die Antwort    #10
Das wäre wirklich interessant, bitte!
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Sollte das exakt so passiert sein, was ich bezweifle, dann kann man diese Verhöre unter Ausbildung verbuchen.
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(04.04.2021, 12:51)Anonymous schrieb:  Sollte das exakt so passiert sein, was ich bezweifle, dann kann man diese Verhöre unter Ausbildung verbuchen.
Clown

Allein diese "Androhung."

Mehrmals sei einigen Männern der Entzug der Gefahrenzulage von 1000 Euro und die Zwangsversetzung in andere Einheiten angedroht worden.

keine Gefahr, keine Zulage,
der Soldat WIRD versetzt,  PUNKT
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Der Krieg in Afghanistan hat  x Soldaten das Leben gekostet und 12 Mrd. Euro. 
Informationen habe ich vom Videotext des ZDF.
Ergebnis Krieg verloren.
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(17.04.2021, 18:42)Isidor II schrieb:  Der Krieg in Afghanistan hat  x Soldaten das Leben gekostet und 12 Mrd. Euro. 
Informationen habe ich vom Videotext des ZDF.
Ergebnis Krieg verloren.

Stellt sich die Frage, bei welchen Zahlen, also 53 Soldatenleben und x Euro
Sie diesen Einsatz nicht für verloren erkannt hätten/haben?
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(17.04.2021, 18:42)Isidor II schrieb:  [...]
Ergebnis Krieg verloren.

Deutschland befindet sich nicht im Krieg.
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(17.04.2021, 18:42)Isidor II schrieb:  Der Krieg in Afghanistan hat  x Soldaten das Leben gekostet und 12 Mrd. Euro. 
Informationen habe ich vom Videotext des ZDF.
Ergebnis Krieg verloren.

Biden zieht die Truppen jetzt ebenfalls kurzfristig ab, ein Vorgang, den bereits Trump plante und ihm den Vorwurf einbrachte, Afghanistan ins Chaos zu stürzen.  Innocent

Martin
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(17.04.2021, 21:50)Martin schrieb:  Biden zieht die Truppen jetzt ebenfalls kurzfristig ab, ein Vorgang, den bereits Trump plante und ihm den Vorwurf einbrachte, Afghanistan ins Chaos zu stürzen.  Innocent

Martin

...plante  Lol

für m eine andere Sichtweise vllt. morgen mehr.
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(17.04.2021, 23:12)nomoi III schrieb:  ...plante  Lol

für m eine andere Sichtweise vllt. morgen mehr.

       Trumps Aussage die Truppenstärke in Afghanistan zu reduzieren, gar die Truppen zurück zu ziehen kam, nachdem er vorher den amtierenden Verteidigungsminister, Mark Espen und hochrangige, langjährige Pentagonmitarbeiter gefeuert hatte. Espen hatte sich gegen eine ungeplante Reduzierung ausgesprochen.

Die Kritik E. und der Fachleute richtete sich lediglich gegen einen überstürzten Truppenabzug. Friedensverhandlungen mit den Talibans zeigten „zarten“ Erfolg. Diese würden nachhaltig gestört. Die Talibans erkannten bereits, dass es es für sie keinen Grund gäbe, mit der afghanischen Regierung weiter sinnvoll verhandeln zu müssen.
Auch der „Rep. Senate Leader“ Mitch McConell widersprach dem Vorhaben. Es würden verbleibende Verbündete beschädigt, mit denen keine Absprachen, Pläne getroffen wurden.
Mehr als 12.000 Soldaten aus ca. 30 (?) Nationen sind in Afghanistan im Einsatz. Diese sind absolut auf die militärisch technischen Möglichkeiten der US-Truppe = Luftüberwachung, Transporte angewiesen. Jetzt würde die „Kulisse“ zur Unterstützung Afghanistans zusammenbrechen.
Insofern - auch zur Info. an den User Isidor – führen die Truppen, mit der Bundeswehr im Verbund keinen Krieg! Es ist „lediglich“ eine Drohkulisse, ohne der Afghanistan in Gesetzlosigkeit fallen würde, dem Terrorismus ausgeliefert.
 
Jetzt bringt Biden Ordnung in einen Rückzug. Die NATO und beteiligte Nationen sind im Prozess eingeordnet. Auch die Bundesrepublik, die als 2.größter Unterstützer allein gelassen worden wäre. Mit Sicherheit hätten dabei noch mehr Soldaten ihr Leben verloren.
Der Abzug wird stattfinden, die Dominanz der Amerikaner im Friedensprozess wird von den Afghanen übernommen. Von den Betroffenen, die diese Situation am besten beurteilen und bewerkstelligen können.
 
Sie lasen das Wort zum Sonntag. Aber nicht nur um etwas dem nachfolgenden Zitat entgegen zu wirken

Zitat:/edit
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