14.01.2017, 00:52
Also ich finde den Bau außen wie innen wunderschön, obwohl ich selten ein Fan von Neubauten bin.
Und ich wünsche den Hamburgern, dass sie ganz lange Freude daran haben werden.
Bei den Stürmen heutzutage müsste man ja bangen, ob es das Teil nicht umweht.
Klar, die Kosten sind exoborbitant und nicht alles hätte man so teuer einkaufen müssen. Da reist einer der Architekten um die halbe Welt (O-Ton), um die mundgeblasenen Glaskugeln zu finden und fündig wurde er in Tschechien bei
einem kleinen Familienbetrieb. Produktion 3000 Stk. - nur die Hälfte ging durch die Qualitätskontrolle.
Das war sicher der fetteste Auftrag in der Geschichte dieses Betrieb und ich hoffe, dass da auch was hängen geblieben ist.
Hat mich an die "Glasbläserin" erinnert, die dann plötzlich tausende von Christbaumkugeln für den US-Markt Ende des 19. Jhdt. blasen musste.
Wenn ich aber denke, das Ding ist nur 3 x so teuer was unsere Stadttheater-Sanierung kosten soll,
dann war's doch echt billig. :shy:
Ich verstehe auch die Kritiker, die befürchten, dass dann andere wichtige Projekte darunter leiden müssen, aber letztendlich würde es sonst gar keine bewunderswerten Bauten aus unsere Zeit für unsere Nachkommen mehr geben.
PS: Ich hoffe auch, dass das mit der Akustik wirklich nicht so schlimm ist wie von dem Journalisten von Block I, Reihe Vier, Platz 24 beschrieben wurde. Das wäre echt ein Drama und der Japaner sollte seine Kohle dann zurückgeben.
Und ich wünsche den Hamburgern, dass sie ganz lange Freude daran haben werden.
Bei den Stürmen heutzutage müsste man ja bangen, ob es das Teil nicht umweht.
Klar, die Kosten sind exoborbitant und nicht alles hätte man so teuer einkaufen müssen. Da reist einer der Architekten um die halbe Welt (O-Ton), um die mundgeblasenen Glaskugeln zu finden und fündig wurde er in Tschechien bei
einem kleinen Familienbetrieb. Produktion 3000 Stk. - nur die Hälfte ging durch die Qualitätskontrolle.
Das war sicher der fetteste Auftrag in der Geschichte dieses Betrieb und ich hoffe, dass da auch was hängen geblieben ist.
Hat mich an die "Glasbläserin" erinnert, die dann plötzlich tausende von Christbaumkugeln für den US-Markt Ende des 19. Jhdt. blasen musste.
Wenn ich aber denke, das Ding ist nur 3 x so teuer was unsere Stadttheater-Sanierung kosten soll,
dann war's doch echt billig. :shy:
Ich verstehe auch die Kritiker, die befürchten, dass dann andere wichtige Projekte darunter leiden müssen, aber letztendlich würde es sonst gar keine bewunderswerten Bauten aus unsere Zeit für unsere Nachkommen mehr geben.
PS: Ich hoffe auch, dass das mit der Akustik wirklich nicht so schlimm ist wie von dem Journalisten von Block I, Reihe Vier, Platz 24 beschrieben wurde. Das wäre echt ein Drama und der Japaner sollte seine Kohle dann zurückgeben.