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Die Saison 2019/2020...
#31

Und in wie fern ist jetzt die Gefahr in der Bundesliga größer als bei anderen Arbeitgebern?
Eben, gar nicht. Sie ist deutlich geringer.
#32

(09.05.2020, 09:01)Der Seher schrieb:  Und in wie fern ist jetzt die Gefahr in der Bundesliga größer als bei anderen Arbeitgebern?
Eben, gar nicht. Sie ist deutlich geringer.
Ich sehe im Fußball nur eine Gefahr (wegen mir können sie gerne spielen => ich habe vollstes Verständnis dafür):
Fußball ist eben nicht kontaktlos. Ich weiß nicht wie man das lösen könnte.
#33

(09.05.2020, 09:12)jackson schrieb:  Ich sehe im Fußball nur eine Gefahr (wegen mir können sie gerne spielen => ich habe vollstes Verständnis dafür):
Fußball ist eben nicht kontaktlos. Ich weiß nicht wie man das lösen könnte.

Alle Teilnehmer des Spiels werden mehrmals und regelmäßig getestet. Natürlich auf Kosten der Vereine.
Die Wahrscheinlichkeit, dass einer dabei ist, der positiv ist, ist extrem gering.
Wenn hier eine Gefahr konstriert wird, müssen wir uns alle komplett wegsperren. Dann darf auch kein Einkaufen von Lebensmitteln möglich sein.
#34

(09.05.2020, 09:01)Der Seher schrieb:  Und in wie fern ist jetzt die Gefahr in der Bundesliga größer als bei anderen Arbeitgebern?
Eben, gar nicht. Sie ist deutlich geringer.

ja, viel geringer sogar!

[Video: https://www.youtube.com/watch?v=yMdq9WPz4YY ]
#35

Und weiter?
vgl Beitrag Nr. 33
Ich empfehle eine ganzheitliche Betrachtung des Konzeptes, nicht nur Einzelwörter oder das böse Wort "Kontakt"
#36

(09.05.2020, 09:17)Der Seher schrieb:  Alle Teilnehmer des Spiels werden mehrmals und regelmäßig getestet. Natürlich auf Kosten der Vereine.
Die Wahrscheinlichkeit, dass einer dabei ist, der positiv ist, ist extrem gering.
Wenn hier eine Gefahr konstriert wird, müssen wir uns alle komplett wegsperren. Dann darf auch kein Einkaufen von Lebensmitteln möglich sein.

Es wird so kommen, wie es in einem extrem gewinnorientierten Geschäftsmodell wie dem Profifußball einfach kommen muss:
Man wird nicht offen und ehrlich mit belastenden Testergebnissen umgehen, sondern wird mit allen legalen und illegalen Tricks versuchen zu vertuschen.
Man will sich doch jetzt die Butter nicht schon wieder vom Brot nehmen lassen wollen.

Was passiert z.B., wenn einer der Akteure des FCA, der sich derzeit im Mannschaftshotel in Bobingen aufhält, positiv getestet wird?
Geht dann die Mannschaft inklusive Trainerstab und medizinischer Abteilung für zwei Wochen in Quarantäne, so wie es sonst in Büros, kleineren Betrieben, Schulklassen bzw. Schulen üblich wäre?
Man würde gleich die ersten ein oder zwei Spieltage versäumen, und passiert das mehr Mannschaften kann man das Ganze vergessen.
Genau dieses Szenario wird man wohl bzw. muss man ausblenden, denn es geht um eine Menge Geld. Vorwärts, vorwärts, nie zurück.
#37

(09.05.2020, 09:42)harvest schrieb:  Es wird so kommen, wie es in einem extrem gewinnorientierten Geschäftsmodell wie dem Profifußball einfach kommen muss:
Man wird nicht offen und ehrlich mit belastenden Testergebnissen umgehen, sondern wird mit allen legalen und illegalen Tricks versuchen zu vertuschen.
Man will sich doch jetzt die Butter nicht schon wieder vom Brot nehmen lassen wollen.

Was passiert z.B., wenn einer der Akteure des FCA, der sich derzeit im Mannschaftshotel in Bobingen aufhält, positiv getestet wird?
Geht dann die Mannschaft inklusive Trainerstab und medizinischer Abteilung für zwei Wochen in Quarantäne, so wie es sonst in Büros, kleineren Betrieben, Schulklassen bzw. Schulen üblich wäre?
Man würde gleich die ersten ein oder zwei Spieltage versäumen, und passiert das mehr Mannschaften kann man das Ganze vergessen.
Genau dieses Szenario wird man wohl bzw. muss man ausblenden, denn es geht um eine Menge Geld. Vorwärts, vorwärts, nie zurück.

Das ist doch bereits geklärt.
Spieler in Quarantäne, Kontaktpersonen werden weiterhin regelmäßig getestet.
Das ist wegen der Engmaschigkeit der Tests möglich.
Die Zweittests in Köln waren z. B.  bereits komplett negativ.
Wäre im Übrigen auch eine Möglichkeit im Privathaushalt, aber da will halt keiner die Zweit-, Dritt- und Vierttests zahlen.
#38

(09.05.2020, 09:01)Der Seher schrieb:  Und in wie fern ist jetzt die Gefahr in der Bundesliga größer als bei anderen Arbeitgebern?
Eben, gar nicht. Sie ist deutlich geringer.
Sie meinen wegen der lückenlosen Screenings? O.k. das Argument sticht natürlich.
Andererseits verlangt mein Arbeitgeber keine Zweikämpfe mit dem Austausch von Körperflüssigkeiten.
Einige Fußballer sind zudem nicht gerade die Ausgeburt an Vernunft, was Verhaltensregeln anbelangt.
Aber unter dem Strich haben Sie Recht.
Anderswo wird gar nichts getestet.
#39

(09.05.2020, 10:53)Don Cat schrieb:  Sie meinen wegen der lückenlosen Screenings? O.k. das Argument sticht natürlich.
Andererseits verlangt mein Arbeitgeber keine Zweikämpfe mit dem Austausch von Körperflüssigkeiten.
Einige Fußballer sind zudem nicht gerade die Ausgeburt an Vernunft, was Verhaltensregeln anbelangt.
Aber unter dem Strich haben Sie Recht.
Anderswo wird gar nichts getestet.

Anderswo wird sehr wohl getestet, z.B.:

Zitat:Zum Schutz der Mitarbeiter vor Infektionen mit dem COVID-19-Erreger hat SEAT in Abstimmung
mit Gewerkschaftsvertretern entschieden, 15.000 Mitarbeiter auf das SARS-CoV-2-Virus testen zu lassen.
https://www.seat-mediacenter.de/newspage...-hoch.html 
#40

Aber zurück zu den Fakten.
Ein Unternehmen will seinen Beruf wieder ausüben (wie es bei vielen anderen Unternehmen gang und gäbe ist).
Da aber doch Unterschiede hinsichtlich Kontakt und Abstand gibt, entwickelt das Unternehmen ein Konzept, das die Risiken so gut es eingrenzt. Und zwar über die im Allgemeinen vorhandenen Risiken hinaus.
Dieses Konzept wurde durch Experten geprüft und als gut und sicher eingestuft.

Das Unternehmen trägt die Kosten zur Umsetzung selbst, nimmt keine Staatshilfen in Anspruch (abgesehen von denen, die Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt haben) und nimmt auch keinem auch nur einen einzigen Test weg (Kapazität von ca. 1Mio pro Woche wird zu ca. 1/3 ausgenutzt).

Aber auf die Bundesliga ist halt immer leicht und vor allem Medienwirksam einzuschlagen. Natürlich hat sich der Fußball dies durch Kommerzialisierung selbst zuzuschreiben.
Rein Faktentechnisch spricht laut Experten aber nichts gegen die Ausübung des Berufes.


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