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Stadtregierung Augsburg
#41

(17.06.2019, 09:02)nomoi schrieb:  Aber dass ein MÜNCHNER wohl niemals nach Augsburg / zu de Schwoba ziehen würde.

Etwas Falsches wird durch Wiederholung nicht richtiger…
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#42

(17.06.2019, 09:39)Scratch! schrieb:  Etwas Falsches wird durch Wiederholung nicht richtiger…

Noch besoffen von diesem Christopher Firlefanzday?

Wenn Sie meinen Beitrag willkürlich kürzen, falsch zitieren,
demonstrieren Sie lediglich und zusätzlich Ihre Dummheit.    Nur zu.

Ich habe dem User UglyWinner   den Wortlaut meines 1.-Beitrages genauer genannt
Von Wiederholung dieser Worte keine Spur!


Zitat:Ich habe nicht geschrieben, dass die Mietpreise nicht auch den Ur-Münchnern davon laufen.
Aber dass ein MÜNCHNER wohl niemals nach Augsburg / zu de Schwoba ziehen würde.
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#43

(17.06.2019, 10:28)nomoi schrieb:  Noch besoffen von diesem Christopher Firlefanzday?

Nö. Ich war gar nicht da. Aber du hast definitiv am frühen Vormittag schon wieder zuviel Zirbengeist intus…
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#44

Eine Stadt, in der man nicht mehr leben kann, ist nicht mehr lebenswert. Das erkennen auch viele Münchner inzwischen. Die Stadtregierung in Augsburg muss alles daran setzen, dass unsere schöne Stadt nicht einen ähnlichen Weg geht wie München. Weniger ist oft mehr.
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#45

(17.06.2019, 09:02)nomoi schrieb:  ....
In H.moor kostet der Baugrund ca 450 € / qm, nur ca 8 km entfernt, in Mammendorf, weil S-Bahnhalt bereits 1000 € / qm.
Kleiner Schwenk:
In Augsburg-Inningen (ziemlich gute Anbindung ins Stadtzentrum oder zum Hbf) zahlt man auch schon 700€ aufwärts für einen lumpigen Quadratmeter.
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#46

Auf Seite 42 ist heute in der Augsburger Allgemeinen ein Debattenartikel von Marcus Bürzle mit dem Titel "Die Politik muss die Bürger ernst nehmen" zu lesen.
Es geht u.a. auch wieder um die Beibehaltung des Schulnamens Werner Egk.

Ein Bekannter - der an der öffentlichen Stadtratssitzung in der u.a die Änderung des Schulnamens behandelt wurde- als interessierter Bürger teilnahm, berichtete mir sinngemäß, dass OB Dr. Gribl erklärte, dass bei einer Namensänderung fünf "Akteure" sich einig sein müssten: das Kultusministerium, die Regierung von Schwaben, der Stadtrat, die Schule und der Elternbeirat.
Bisher las ich davon nichts in der Augsburger Allgemeinen. Oder weiß jemand von diesem Forum mehr darüber ?
Wer von diesem Forum nimmt bisweilen auch an den öffentlichen Stadtratssitzungen teil ?
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#47

(29.06.2019, 13:10)Donnerwetter schrieb:  Auf Seite 42 ist heute in der Augsburger Allgemeinen ein Debattenartikel von Marcus Bürzle mit dem Titel "Die Politik muss die Bürger ernst nehmen" zu lesen.
Es geht u.a. auch wieder um die Beibehaltung des Schulnamens Werner Egk.

Ein Bekannter - der an der öffentlichen Stadtratssitzung in der u.a die Änderung des Schulnamens behandelt wurde- als interessierter Bürger teilnahm, berichtete mir sinngemäß, dass OB Dr. Gribl erklärte, dass bei einer Namensänderung fünf "Akteure" sich einig sein müssten: das Kultusministerium, die Regierung von Schwaben, der Stadtrat, die Schule und der Elternbeirat.
Bisher las ich davon nichts in der Augsburger Allgemeinen. Oder weiß jemand von diesem Forum mehr darüber ?
Wer von diesem Forum nimmt bisweilen auch an den öffentlichen Stadtratssitzungen teil ?

Warum stellen sie die Frage nicht dem Kultudministerium, dem Stadtrat, oder der Regierung von Schwaben? Die können Ihnen Auskunft geben.  Sie könnten sogar die Antwort hier ins Forum einstellen.
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#48

(29.06.2019, 13:40)Bogdan schrieb:  Warum stellen sie die Frage nicht dem Kultusministerium, dem Stadtrat, oder der Regierung von Schwaben? Die können Ihnen Auskunft geben.  Sie könnten sogar die Antwort hier ins Forum einstellen.

Ich halte das für sehr realistisch, wenn es sich um eine staatliche Schule handelt. Bei einer städtischen Schule entfallen Regierung und KuMi vermutlich. Und bei einer privaten Schule bestimmen der Träger, die Schule und der Elternbeirat.
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#49

Der Art. 29 Abs. 1 BayEUG (Bayerisches Gesetz über das Erziehungs- und Unterrichtswesen) regelt die Bezeichnung von Schulen.

Darüber hinaus kann nach Satz 3 "Der Schule [kann] vom Schulträger mit Zustimmung des Schulaufwandsträgers, der Lehrerkonferenz, des Elternbeirats und der Schülermitverantwortung, bei Berufsschulen des Berufsschulbeirats neben der amtlichen Bezeichnung ein Name verliehen werden.

Eine Aberkennung wird wohl denselben Weg nehmen müssen.

Ich persönlich halte es für richtig, dass der Name nicht geändert wird.
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#50

Danke Sophie für den Hinweis bzw. das Zitat vom BayEUG.

Selbstverständlich könnte ich auch beim Kultusministerium oder der Regierung von Schwaben nachfragen, Herr Bogdan.
"Einfacher" wäre es allerdings das Protokoll dieser öffentlichen Stadtratssitzung einzusehen, wenn dieses auch online wäre. Leider ist das aber in Augsburg nicht der Fall und man muss  zuerst einen Termin in der Verwaltung ausmachen um das Protokoll als Bürger einzusehen bzw. lesen zu dürfen.

Ich finde nur die bisherige Berichterstattung nach dem Motto "Der Stadtrat war dagegen" nicht angemessen, wenn noch mehr Akteure daran beteiligt waren bzw. sind.
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