17.06.2019, 22:06
Auffällig, wie ruhig es hier ist. Solche scheinbaren Biedermänner leben vermutlich in größer Anzahl unter uns. Die Behörden sollten sich in den sozialen Netzwerken umsehen:
Die Welt des Stephan E.
Zitat:In seiner Nachbarschaft im Kasseler Osten hingegen galt Stephan E. als freundlicher Typ. Seit etwa 14 Jahren lebe der heute 45-Jährige mit Ehefrau und Kindern in der Siedlung, erzählt eine Nachbarin, die direkt nebenan wohnt. E. habe das kleine weiße Haus mit dem Spitzgiebel um 2005 herum gekauft und jahrelang viel Arbeit in die Renovierung und den Ausbau gesteckt.
(...)
E. habe offenbar im Schichtdienst gearbeitet und zu unregelmäßigen Zeiten das Haus verlassen, sagt die Nachbarin. Seine Frau habe gesagt, sie sei Apothekerin. Die ganze Familie sei sehr freundlich gewesen, auch Stephan E. habe immer nett gegrüßt. Ihre eigene Tochter habe häufig mit einem der Kinder der Familie E. gespielt. Die Frau zeigt sich erschüttert: "Das alles muss so fürchterlich für die Kinder und die Familie sein."
Die Welt des Stephan E.