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Kasseler Regierungspräsident Walter Lübcke mit Kopfschuss tot aufgefunden
#31

Langsam sollte der Verfassungschutz in Deutschland einsehen, dass die Gefahr für unsere Demokratie von rechts kommt:

Zitat:Schon im August 2017 gab es spektakuläre Durchsuchungen, damals noch ergebnislos. Seinerzeit war von "Todeslisten" die Rede, die einzelne "Nordkreuz"-Mitglieder angelegt hätten. Die Chatfreunde sollen es im Falle von Unruhen darauf angelegt haben, bestimmte Politiker zu töten, die für eine liberale Flüchtlingspolitik stehen. In einem Leitz-Ordner soll einer von ihnen, der Rostocker Rechtsanwalt Jan Hendrik H., in seiner Garage die Liste aufbewahren. Bei einem Treffen mit einer Handvoll Chatfreunden dort habe er das Ende 2016hergezeigt, soll ein Zeuge dem BKA anvertraut haben.

Der Anwalt Jan Hendrik H. habe dabei gesagt, "dass die Personen gesammelt und zu einem Ort verbracht werden sollen, an dem sie dann getötet werden sollen".


Vorbereitet auf "Tag X" 
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#32

(16.06.2019, 19:27)leopold schrieb:  Langsam sollte der Verfassungschutz in Deutschland einsehen, dass die Gefahr für unsere Demokratie von rechts kommt:
Vorbereitet auf "Tag X" 

Wieder mal im SZ-Alarmmodus unterwegs.  Clown

Martin
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#33

(16.06.2019, 20:16)Martin schrieb:  Wieder mal im SZ-Alarmmodus unterwegs.  Clown

Martin

Ich verstehe Ihre Enttäuschung, Ihr Schmutzkübel stand ja schon bereit. Nun können Sie ihn über sich selbst ausleeren.
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#34

(16.06.2019, 20:18)leopold schrieb:  Ich verstehe Ihre Enttäuschung, Ihr Schmutzkübel stand ja schon bereit. Nun können Sie ihn über sich selbst ausleeren.

Der Schmutzkübel steht nicht nur bereit, er schreibt sogar.  Clown

BTW: Was hat eigentlich ihr verlinkter Artikel mit dem Thema zu tun, Sie Täuscher für Arme?

Martin
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#35

(16.06.2019, 19:27)leopold schrieb:  Langsam sollte der Verfassungschutz in Deutschland einsehen, dass die Gefahr für unsere Demokratie von rechts kommt:

Bundesverfassungsschutz Rechtsextremismus 
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#36

(16.06.2019, 20:44)Bogdan schrieb:  Bundesverfassungsschutz Rechtsextremismus 

Nicht von leopold aufs Glatteis führen lassen, sein Artikel hat nichts mit dem Fall zu tun.

Martin
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#37

(16.06.2019, 20:41)Martin schrieb:  Der Schmutzkübel steht nicht nur bereit, er schreibt sogar.  Clown

BTW: Was hat eigentlich ihr verlinkter Artikel mit dem Thema zu tun, Sie Täuscher für Arme?

Martin

Ich habe im Zitat den entsprechenden Satz extra für Leute wie Sie gefettet: Das schmutzige Motiv.
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#38

Generalbundesanwalt übernimmt Ermittlungen im Fall Lübcke 

Zitat:Ein 45 Jahre alter Mann soll Nordhessens Regierungspräsidenten in den Kopf geschossen haben. Die Öffentlichkeit wartet auf weitere Informationen. Nun übernimmt die Generalbundesanwalt.

Nach dem tödlichen Schuss auf den Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke und der Festnahme eines Tatverdächtigen hat der Generalbundesanwalt die Ermittlungen übernommen. Das bestätigte eine Sprecherin der Karlsruher Behörde t-online.de. Zuvor hatten andere Medien wie der SWR darüber berichtet.

Die Verhaftung eines Tatverdächtigen im Fall des erschossenen nordhessischen Regierungspräsidenten Walter Lübcke wirft weiter viele Fragen auf. Landeskriminalamt und Staatsanwaltschaft haben sich bisher weder zur Identität noch zum möglichen Motiv des Mannes geäußert. Nach Informationen von t-online.de aus Kreisen der Ermittler rechnen sie allerdings nicht damit, zeitnah eindeutige Erkenntnisse zu einem Motiv bekannt geben zu können. 
Spezialkräfte hatten den 45-Jährigen am frühen Samstagmorgen in Kassel festgenommen. Seit Sonntag sitzt er unter dringendem Mordverdacht in Untersuchungshaft. Die Festnahme erfolgte den Angaben zufolge "aufgrund eines DNA-Spurentreffers".


Lübcke starb durch einen Kopfschuss

Nach Medienberichten soll der Mann der rechtsextremen Szene nahestehen oder zumindest in der Vergangenheit Kontakte in das rechte Milieu gehabt haben.  Er wurde nach Informationen von "Spiegel online" wegen seiner Beteiligung an Ausschreitungen bei Ausschreitungen von Neonazis in Dortmund im Jahr 2009 verurteilt. Er erhielt demnach eine Strafe von sieben Monaten auf Bewährung wegen Landfriedensbruchs.

Der 65-jährige Lübcke war in der Nacht zum 2. Juni gegen 0.30 Uhr auf der Terrasse seines Wohnhauses in Wolfhagen-Istha entdeckt worden. Er hatte eine Schussverletzung am Kopf und starb kurz darauf. Seither ermittelte eine 50-köpfige Sonderkommission.
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#39

Verdächtiger Stephan E. hat lange Neonazi-Vergangenheit 

Zitat:Die Bundesanwaltschaft geht von einem rechtsextremen Anschlag auf CDU-Politiker Walter Lübcke aus. Der Verdächtige Stephan E. ist einschlägig vorbestraft – und war in einem Schützenverein aktiv. 

Der Anschlag auf den Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke ist nach Einschätzung der Ermittler eine Tat mit rechtsextemem Hintergrund. Der Sprecher der Bundesanwaltschaft sagte am Montag, es gebe bislang zwar keinen Hinweis, dass der dringend tatverdächtige Stephan E. Teil eines rechtsterroristischen Netzwerks sei. Sein Vorleben und seine Äußerungen legten aber einen rechtsextremistischen Hintergrund nahe.

Spezialkräfte hatten den 45-jährigen E. am frühen Samstagmorgen in Kassel festgenommen. Seit Sonntag sitzt er wegen dringenden Mordverdachts in Untersuchungshaft. Die Festnahme erfolgte den Angaben zufolge "aufgrund eines DNA-Spurentreffers". Hautschuppen des Verdächtigen sollen bei dem Getöteten gefunden worden sein. E.  schweigt nun offenbar..


Da wird man dann doch wohl

den "richtigen" Täter erwischt haben und zur Verantwortung ziehen.  Yes

Wie fast immer, der Beschuldigte macht keine Angaben.   Exclamation
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#40

Auffällig, wie ruhig es hier ist. Solche scheinbaren Biedermänner leben vermutlich in größer Anzahl unter uns. Die Behörden sollten sich in den sozialen Netzwerken umsehen:

Zitat:In seiner Nachbarschaft im Kasseler Osten hingegen galt Stephan E. als freundlicher Typ. Seit etwa 14 Jahren lebe der heute 45-Jährige mit Ehefrau und Kindern in der Siedlung, erzählt eine Nachbarin, die direkt nebenan wohnt. E. habe das kleine weiße Haus mit dem Spitzgiebel um 2005 herum gekauft und jahrelang viel Arbeit in die Renovierung und den Ausbau gesteckt.
(...)
E. habe offenbar im Schichtdienst gearbeitet und zu unregelmäßigen Zeiten das Haus verlassen, sagt die Nachbarin. Seine Frau habe gesagt, sie sei Apothekerin. Die ganze Familie sei sehr freundlich gewesen, auch Stephan E. habe immer nett gegrüßt. Ihre eigene Tochter habe häufig mit einem der Kinder der Familie E. gespielt. Die Frau zeigt sich erschüttert: "Das alles muss so fürchterlich für die Kinder und die Familie sein."


Die Welt des Stephan E. 
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