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Fazit zur Saison 2018 / 2019
#1

Es ist wirklich kaum zu glauben. 
Nach der Saison 2017 / 2018 verspielt der BVB tatsächlich auch in der Saison 2018 / 2019 einen noch größeren Vorsprung zu einem deutlich späteren Zeitpunkt. Vielleicht haben Sie zu spät das Wort Meisterschaft in den Mund genommen, vielleicht sind sie einfach der Situation nicht gewachsen oder was auch immer.
Vor der Saison war Platz 2 sicherlich ein Platz, den alle in Dortmund sofort unterschrieben hätten, jetzt bleibt es eine Enttäuschung. 
Meine Vermutung ist, dass tatsächlich viel zu spät das Ziel Meisterschaft ausgegeben wurde. Ohne Ziel verlierst du dich im nichts, das hat der BVB in der Rückrunde auch gemacht. Etwas mehr Fokus auf ein Ziel .... Naja, ich bin froh, dass es der BVB verkackt hat.  

Die Bayern investieren für die neue Saison im Gegensatz zur alten Saison (0 Euro Transferausgaben) einiges in den Kader. Die Millionen für Luca Hernandez werden nicht die letzten sein.  Es scheint auch gehörig neues Blut erforderlich zu sien. Zu viele Auftritte waren lethargisch, als ob viele Spieler zu satt seien (was bei manch Erfolgen auch nur allzu menschlich ist).  Aber die Bayern werden schon geeignetes Personal finden. 
Mal schauen, wen der BVB halten oder nicht halten kann. Hakimi erzählt ja selbst schon Geschichten über seine Rückkehr zu Real und Sancho wird in der Premier League auch schon hoch gehandelt. Pulisic ist ja schon weg.  Hinsichtlich von Neuzugängen bedient sich der BVB offensichtlich bereits gehörig in der Liga mit Brandt, Schulz und Hazard.  

Und hier die Fakten:  

Saison 2017 / 2018  Der BVB hatte nach dem 7. Spieltag 5 Punkte Vorsprung und begeisterte mit dem Fußball, der gespielt wurde. (7 Spiele, 19 Punkte, 21-2 Tore). Punktuell wurde der BVB schon als Meister gefeiert.
Danach ein Einbruch, der seinesgleichen suchte. In weiteren 8 Bundesligaspielen gab es keinen Sieg, lediglich 3 Unentschieden und 5 Niederlagen. 
Am Ende hatten die Bayern 29 Punkte Vorsprung vor dem BVB (84 zu 55). 
Der BVB war am Ende froh das Minimalziel CL-Quali zu erreichen.  

Saison 2018 / 2019 
Nach 15. Spieltag BVB 39, Bayern 30 
Nach 20. Spieltag BVB 49, Bayern 42 
Am 21. Spieltag verspielte der BVB ein 3-0 gegen Hoffenheim innerhalb von 13 Minuten zu einem 3-3 und hatte punktuell sogar 10 Punkte Vorsprung. 
Am 22. Spieltag spielte der BVB nur 0-0 in Nürnberg, um dann am 24. Spieltag in Augsburg zu verlieren. 
Negativer Höhepunkt war dann sicher das 0-5 in München an Spieltag 28. 
Anschließend waren weder die Bayern, noch Dortmund überzeugend.  Die Bayern ließen Punkte in Nürnberg und Leipzig, der BVB gegen Schalke und in Bremen.  

Der FCA war in einem ständigen Auf und Ab mit leider insgesamt mehr ab als auf. 
Grundsätzlich gute Leistungen zu Saisonbeginn wurden nicht in Punkte umgewandelt. Die Abwärtsspirale begann sich zu drehen. 
Caiuby lies man seine Spirenzchen viel zu viel und viel zu lang durchgehen und in dem Moment des überlaufenden Fasses musste auch noch Hinteregger wegen Kritik am Trainer gehen. Im Gesamtkontext ein schlechter Witz.
Hätte man mal eher den Anzeichen im Wintertrainingslager Gehör geschenkt. Doch so wurde Hinteregger zumindest noch eine Riesenrückrunde beschert, im Gegensatz zum FCA. 
Nachdem Gouweleeuw ein paar Wochen später eine ähnliche Kritik wie Hinteregger geäußert hat fiel letztlich der Baum um. 
Der neue Trainer schaffte fix den Klassenerhalt und der Rest der Saison war dann ein ganz schlechtes Auslaufen. 
Die ersten Abgänge stehen fest, Reuter und Schmidt haben in der Sommerpause einiges zu tun.
#2

Gute Zusammenfassung, bei Bayern sind ja wichtige Spieler wie Robben oder Ribery im nächsten Jahr auch nicht mehr dabei. Aber die Kasse ist voll, da wird man wohl adäquaten Ersatz finden. Der FCA hat nicht so viel Geld, aber auch da sollte man noch ein paar Spieler verkaufen und bessere Leute dafür einkaufen.
#3

(20.05.2019, 17:04)Klartexter schrieb:  Gute Zusammenfassung, bei Bayern sind ja wichtige Spieler wie Robben oder Ribery im nächsten Jahr auch nicht mehr dabei. Aber die Kasse ist voll, da wird man wohl adäquaten Ersatz finden. Der FCA hat nicht so viel Geld, aber auch da sollte man noch ein paar Spieler verkaufen und bessere Leute dafür einkaufen.

So ca. 45 Mio. Euro werden es wohl für den FCA von der DFL werden, zusätzlich noch die Ablöse für Hinteregger wenn er zum Verkauf gestellt wird. Also da sollten schon Verstärkungen für den Kader möglich sein, auch wenn man die letzten Jahre nicht so glücklich mit Neuverpflichtungen war. Es wird schwer genug, also auf gehts.
#4

(20.05.2019, 16:55)Der Seher schrieb:  Vor der Saison war Platz 2 sicherlich ein Platz, den alle in Dortmund sofort unterschrieben hätten, jetzt bleibt es eine Enttäuschung. 
Meine Vermutung ist, dass tatsächlich viel zu spät das Ziel Meisterschaft ausgegeben wurde. Ohne Ziel verlierst du dich im nichts, das hat der BVB in der Rückrunde auch gemacht.
Ja, danke für die schöne Zusammenfassung. Zum Zitierten möchte ich noch anfügen, dass die ersten Spiele in der Hinrunde teils sehr glücklich gewonnen wurden, man hauptsächlich von einer guten Mentalität sprach und ansonsten vor allem die Hintermannschaft für ausgesprochen anfällig hielt. Auch wurde zu dem Zeitpunkt schon auf die Unerfahrenheit der Mannschaft hingewiesen. Insofern war ein Einbruch nicht ganz so verwunderlich. Dass man allerdings in München 0:5 unterging dürfte der Mannschaft endgültig das Genick gebrochen haben. Nur die Pomadigkeit der Bayern, die Sie ja auch anführen, verhalf ihnen noch zu einem Hoffnungsschimmer.
Hätte man schon vor Weihnachten die Meisterschaft als Ziel ausgegeben und wäre es dann auch so gekommen, hätte man gesagt, die Mannschaft hätte dem Druck nicht standgehalten....
#5

(20.05.2019, 17:26)Sophie schrieb:  Ja, danke für die schöne Zusammenfassung. Zum Zitierten möchte ich noch anfügen, dass die ersten Spiele in der Hinrunde teils sehr glücklich gewonnen wurden, man hauptsächlich von einer guten Mentalität sprach und ansonsten vor allem die Hintermannschaft für ausgesprochen anfällig hielt. Auch wurde zu dem Zeitpunkt schon auf die Unerfahrenheit der Mannschaft hingewiesen. Insofern war ein Einbruch nicht ganz so verwunderlich. Dass man allerdings in München 0:5 unterging dürfte der Mannschaft endgültig das Genick gebrochen haben. Nur die Pomadigkeit der Bayern, die Sie ja auch anführen, verhalf ihnen noch zu einem Hoffnungsschimmer.
Hätte man schon vor Weihnachten die Meisterschaft als Ziel ausgegeben und wäre es dann auch so gekommen, hätte man gesagt, die Mannschaft hätte dem Druck nicht standgehalten....

Die Meisterschaft hat der FCA am 24. Spieltag entschieden:
FCA-BVB
2-1
#6

Mein Fazit:

- FC Bayern hat die Tür für die Meisterschaft des BVB sehr sehr weit aufgemacht. Der BVB hat die Chance nicht genutzt. Dies Möglichkeit kommt wahrscheinlich nicht so schnell wieder. Ich gehe davon aus, dass der FC Bayern den Umbruch schafft.
- RB Leipzig hat sich als 3. Spitzenteam in der BL etabliert. Wobei Rangnick auch sagt, das es einen Abstand zum FC Bayern gibt.
- Okay Leverkusen wie immer, gut aber halt nicht immer gut
- Gladbach hat in der ersten Saisonhälfte etwas glücklich Punkte geholt.
- Wolfsburg war erstaunlich gut. Das hätte ich Bruno nicht zu getraut. Okay, das man als Trainer mit Schmadtke bekommt, ist nicht neu.
- Gut das Werder, Mainz und Freiburg nichts mit dem Abstieg zu tun hatten. Werder hatte ein gutes Jahr.
- Schalke 04 Ähm Schweigen über die Saison. Dort lag es nicht nur am Trainer.
- Augsburg hat drei gefunden, die noch schlechter waren. Darum kann man sich aber nicht jedes Jahr verlassen.
- Schade das die Clubberer abgestiegen sind.
#7

(20.05.2019, 17:31)Don Cat schrieb:  Die Meisterschaft hat der FCA am 24. Spieltag entschieden:
FCA-BVB
2-1

Das kann man so sehen. Eine der besten Taten des FCA heuer.   Zwinker  Allerdings muss man auch zwei Punkte wieder abziehen, die er den Bayern in München abgeluchst hat.
#8

(20.05.2019, 17:31)Don Cat schrieb:  Die Meisterschaft hat der FCA am 24. Spieltag entschieden:
FCA-BVB
2-1

Ähm haben die Fans des FCA die Wurst bei Uli eingefordert?  W00t

Bei Unterhaching war er ja großzügig.
#9

Zitat:Remis in Stuttgart: Union träumt von der Bundesliga 

Union Berlin ist dem heiß ersehnten Aufstieg in die Bundesliga ein Stück weit nähergekommen. Die Eisernen zeigten im Hinspiel der Relegation beim VfB Stuttgart große Comeback-Qualitäten, kamen gleich zweimal nach Rückstand zurück und ergatterten ein 2:2 - und es wäre sogar mehr drin gewesen.


Das wird schwer für Stuttgart, die Klasse zu halten!
#10

Union Berlin steigt erstmals in Bundesliga auf – Stuttgart stürzt ab 

Da fehlen nächste Saison aber einige Zuschauer,

sooo viele werden die "Eisernen" wohl nicht bringen wie Stuttgart. Eigentlich schade, schon wegen der Auswärtsfahrer, dass es Stuttgart erwischt hat. Sad

Zitat:VfB-Sportdirektor Thomas Hitzlsperger schlug die Hände vor das Gesicht. "Das ist brutal enttäuschend. Es ist viel schief gelaufen in dieser Saison. Wir haben drei Trainer ausgewechselt. Es hat am Ende nicht gereicht", sagte Hitzlsperger, Interimscoach Nico Willig sprach vom "Tiefpunkt".

Trotz langer Überlegenheit in der stimmungsvollen und packenden Partie beim Zweitligadritten wartete der Bundesliga-16. aus Stuttgart vergeblich auf das dringend benötigte Auswärtstor und muss wie schon 2016 und 1975 ins Unterhaus.
Und dazu noch wie es in Stuttgart aussieht, duster!

Geld, Kader, Kabak: Was ein Abstieg für den VfB bedeutet 


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