3,4 Millionen verdienen in Vollzeit unter 2000 Euro brutto

[Martin]

Rund 3,38 Millionen Vollzeitbeschäftigte in Deutschland haben im Monat zuletzt weniger als 2000 Euro brutto verdient. Nach den jüngsten offiziellen Daten Ende 2017 waren das 16 Prozent, wie eine Antwort des Bundessozialministeriums auf eine Anfrage der Linken zeigt. Die Abgeordnete Sabine Zimmermann hatte anlässlich des Tages der Arbeit am 1. Mai danach gefragt.

Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/...rutto.html 

Das ist das eigentliche Problem, nicht die Mieten. Vollzeit und unter 2.000 Euro brutto!

Martin

[leopold]

Das ist das eigentliche Problem, nicht die Mieten. Vollzeit und unter 2.000 Euro brutto!

Martin

Günstige Mieten würden das Problem deutlich entschärfen. An beiden Fronten muss etwas passieren. Es sind übrigens gerade die Paketfahrer, die Sie so gerne nutzen, die unter solchen prekären Verhältnissen arbeiten.

[Martin]

Ups, dann gehöre ich ja zu den 41 Millionen Besserverdienenden, Teilzeit und über 2.000 € brutto   und keine Miete, ich glaube ich bin reich.

Zumindest nicht arm.

Martin

[Bogdan]

Das ist das eigentliche Problem, nicht die Mieten. Vollzeit und unter 2.000 Euro brutto!

Martin

Tja in Augsburg und Ingolstadt fallen ja gerade tausende Arbeitsplätze die über 2000 Brutto hat in den nächsten Jahren weg. Dafür boomt der Billiglohnsektor. Okay die Entwicklung ist aber nichts Neues.

[UglyWinner]

Problem ergänzt durch die "unfreiwilligen" Teilzeiter mit fast immer unter 2000€.

[Martin]

Tja in Augsburg und Ingolstadt fallen ja gerade tausende Arbeitsplätze die über 2000 Brutto hat in den nächsten Jahren weg. Dafür boomt der Billiglohnsektor. Okay die Entwicklung ist aber nichts Neues.

Äh, nein. In Ingolstadt ist geplant (!) 350 Arbeitsplätze sozialverträglich (Altersteilzeit, Vorruhestand usw.) abzubauen. In Augsburg verlieren mehrere tausend ihre Arbeitsplätze sicher (Fujitsu, Kuka, LEDvance usw.), zahlreiche haben schon ihre Arbeitsplätze verloren (Weltbild, Walter Bau usw.).

Martin

[FCAler]

Äh, nein. In Ingolstadt ist geplant (!) 350 Arbeitsplätze sozialverträglich (Altersteilzeit, Vorruhestand usw.) abzubauen. In Augsburg verlieren mehrere tausend ihre Arbeitsplätze sicher (Fujitsu, Kuka, LEDvance usw.), zahlreiche haben schon ihre Arbeitsplätze verloren (Weltbild, Walter Bau usw.).

Martin

Ich frage nun zum Zweitenmal,

was sollen diese Aufrechnungen Augsburg gegen Ingolstadt bringen???

Jeder verlorene Arbeitsplatz, wurscht in welcher Region, ist einer zuviel.

Wie kann man sich da nur als erwachsener Mensch sooo ergötzen, verstehe ich nicht.

[Klartexter]

Äh, nein. In Ingolstadt ist geplant (!) 350 Arbeitsplätze sozialverträglich (Altersteilzeit, Vorruhestand usw.) abzubauen. In Augsburg verlieren mehrere tausend ihre Arbeitsplätze sicher (Fujitsu, Kuka, LEDvance usw.), zahlreiche haben schon ihre Arbeitsplätze verloren (Weltbild, Walter Bau usw.).

Martin

Martin, woher beziehen Sie Ihre Informationen bezüglich Kuka? Da verlieren mitnichten tausende ihre Arbeitsstelle. Und Walter Bau wurde bereits 2005 liquidiert, seitdem sind 14 Jahre ins Land gegangen. Weltbild ist auch schon 5 Jahre her, auch da kam es inzwischen längst wieder zu neuen Arbeitsplätzen.

[Martin]

Martin, woher beziehen Sie Ihre Informationen bezüglich Kuka? Da verlieren mitnichten tausende ihre Arbeitsstelle. Und Walter Bau wurde bereits 2005 liquidiert, seitdem sind 14 Jahre ins Land gegangen. Weltbild ist auch schon 5 Jahre her, auch da kam es inzwischen längst wieder zu neuen Arbeitsplätzen.

Na ja, Fujitsu 1.500 (die 350 sind schon abgezogen), 350 bei Kuka, 650 bei Osram/Ledvance, hier kann man es nachlesen:

https://www.br.de/nachrichten/bayern/ins...rg,RM1KkRo 

In Summe sind es Tausende, da beisst die Maus keinen Faden ab.

Martin

[Klartexter]

Na ja, Fujitsu 1.500 (die 350 sind schon abgezogen), 350 bei Kuka, 650 bei Osram/Ledvance, hier kann man es nachlesen:

https://www.br.de/nachrichten/bayern/ins...rg,RM1KkRo 

In Summe sind es Tausende, da beisst die Maus keinen Faden ab.

Martin

Und was ist mit Media Markt Saturn? Was ist mit Audi?

Wenn die 15 Prozent der vom Vorstand zitieren „demographischen Linie“ in der Belegschaft folgen, dann würde das für das Werk Ingolstadt bedeuten, dass von den heute 44 000 Audianern bis 2025 noch rund 37 000 übrigbleiben.
https://ingolstadt-today.de/lesen--speku...u-bei-audi [45099].html